Der Staat hat künftig die Aufgabe, die „christliche Kultur Ungarns“ zu verteidigen...
Das müsste die große Stunde von uns Christen sein.
Was da zwischen deutschen Bischöfen und dem Vatikan läuft ist wohl schwer zu verstehen.
Wie würde eine solche Abstimmungen ausgehen, würden Mütter die Fürsorge der Gesellschaft und auch der Kirche erleben?
Der entscheidende Moment, der unser Sein definiert, liegt nicht hinter, sondern immer vor uns.
Das sicherste Zeichen für die Gegenwart des Heiligen Geistes ist das Wachstum der Liebe.
Wie reich ist eigentlich die Kirche?
Thema Missbrauch: Was wir als Kirche in den letzten Jahren gelernt haben
„Wie schön ist es, wenn ein Sohn über seinen Vater sagen kann: Er war ein guter Mann ..."
Papst Franziskus hat dem Ruf zur Heiligkeit eine eigene Schrift, „Gaudete et exsultate“, gewidmet.
Rund um Ostern haben sich viele Medien mit dem christlichen Glauben befasst, oft tiefschürfend.
Eine für mich zentrale Stelle der Leidensgeschichte Jesu steht nur im Lukasevangelium (Lk 23,39).
Ostern macht gegenwärtig, die himmlische Botschaft in unsere Herzen zu säen, braucht große irdische Mühe.
Sparen ist gut – aber es darf nicht bei den Ärmsten anfangen.
Kann sich die Theorie von Vergebung und Versöhnung in Realität verwandeln?
Solidarität mit den Märtyrern würde heißen: heiligmäßiger leben und Gott intensiver suchen.
Die Kirchen sind für die Zukunft des Glaubens zuständig.
Eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft ist etwas fundamental anderes als etwa ein KZ.
Fasten: Die Kombination von Diät, Gebet und Geben – das ist bei uns nicht mehr so in Mode.
Die sechste Bitte (im "Vater unser") bereitet den Theologen seit jeher Kopfzerbrechen
Dr. Michael Prüller ist Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Erzdiözese Wien sowie Pressesprecher der Erzdiözese und von Christoph Kardinal Schönborn.
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