Jenen Menschen wählen, von dem man glaubt, dass er für die Freiheit und die Würde der Menschen einsteht.
Jeder Mensch, der Gott sucht, darf seinen Weg zu Christus inmitten der Kirche gehen.
Über allem muss immer die Sorge um das Heil der Seelen stehen.
Die christlichen Kirchen versuchen zu helfen und zu halten, was geht.
Das Wissen um die unendliche Zärtlichkeit Gottes ist mein Panzer, wenn ich dem Bösen begegne, erklärt Michael Prüller.
Verantwortungslosigkeit, wie sie im Film „Spotlight“ dokumentiert wird, darf es nie wieder geben.
Europa hat immer einen Weg gefunden, sich treu zu bleiben, zu wachsen und sich zu erneuern.
Dass uns die eigenen Erlebnisse von Verfolgung und Vertreibung fehlen, ist Glück und Tragik zugleich.
Nur ein Platzwechsel innerhalb dieser Gemeinschaft, die keine wirkliche Trennung kennt.
Papst Franziskus nannte das Blut der Märtyrer ein „einendes Band“.
„Nächstenliebe im Sinne Jesu meint eindeutig Zuwendung zu dem, der gerade in Not ist.“
Dürfen wir dieses Wunder verzwecken, um Gutes zu tun?
Meine beste Strategie für die Verteidigung der Werte ist christlich handeln.
Eines der unglaublichsten Beispiele dafür, welche Macht die Vergebung hat.
Von selber wird Integration nicht stattfinden.
Wirkliche Anbetung treibt uns hinaus in eine Welt, die unser Tätigwerden verlangt.
Das Freundschaftsangebot Gottes hat die Welt verwandelt und wird sie weiter verwandeln.
Kinder mit anderem Glaubensbekenntnis und anderer Kultur nicht ausgrenzen, sondern wertschätzen.
Auf einmal sieht man die innere Schönheit einer Seele
Die Botschaft des Papstes: "Für ein erfülltes Leben ist unser Geld bequem, aber nicht wesentlich."
Dr. Michael Prüller ist Leiter der Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Erzdiözese Wien sowie Pressesprecher der Erzdiözese und von Christoph Kardinal Schönborn.
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