Samstag 30. November 2024

Bioethik & Lebensschutz

Aktion Leben

Aktionswochen zeigen auf Wert des Lebens

Österreichweite Aktionen und Veranstaltungen rund um den "Tag des Lebens" am 1. Juni.


Rupprecht@kathbild.at

Kardinal Schönborn: Abtreibung ist schweres Unrecht

Kardinal in Stellungnahme gegenüber "profil": Bewusstsein für dieses Unrecht dramatisch verloren gegangen.


"Würde des Menschen ist unabhängig von kognitiver Leistung"

Auch wenn wir uns nicht mehr erinnern können, bleiben wir der gleiche Mensch mit derselben Würde und denselben Werten", so der Leiter des Hauses der Barmherzigkeit.


Aktion Leben

Anonyme Abtreibungsstatistik: 49.000 Unterschriften übergeben

Bürgerinitiative "Fakten helfen!" überreichte Unterschriften im Parlament.


kathbild.at/Rupprecht / Günther Virt

Virt: Würde am Ende des Lebens darf keine Kostenfrage sein

Moraltheologe bei Podiumsdiskussion des Katholischen Akademikerverbandes: "Tod ist ein unausweichlicher Bestandteil des Lebens".


www.fakten-helfen.at

Abtreibung: Fast 50.000 Unterschriften für anonyme Statistik

Übergabe der Unterschriften im Parlament am 23. April, ab 29. April elektronische Zustimmung möglich.


BSX/Annika Lehmann / Pflegearbeit

"Haus der Barmherzigkeit" feiert 140-Jahr-Jubiläum

Kirchliches Institut gilt als "Geburtsstätte der Geriatrie".


Steindl / Landau/Kronberger-Vollnhofer

Hospiz: Landau fordert Umsetzung von Enquete-Empfehlungen

Caritas-Präsident bei Pressekonferenz: "51 Empfehlungen müssen in konkrete Ziele mit klaren Zeitfenstern und klarer Finanzierung umgesetzt werden.


Senior Hilferuftelefon / Wodicka

Pflegeheim: Hospizkultur und Palliative Care auf dem Vormarsch

Acht Wiener Alten- und Pflegeheime integrieren Hospizkultur in Strukturen und Arbeitsabläufe.

 


Agnes Neudeck / Gottesdienst Welt-Down-Syndrom-Tag

Gottesdienst in Wien zum Welt-Down-Syndrom-Tag

Dompfarrer Toni Faber feiert im Stephansdom am Sonntag, 22. März 2015 um 18 Uhr.


Caritas Österreich / Caritaspräsident Michael Landau

Sterben in Würde: Politik und Gesellschaft gefordert

Caritas-Präsident Landau bei Symposion in Wien: Leichter und leistbarer Zugang zu Hospiz- und Palliativbetreuung notwendig.


kathbild.at/Rupprecht /Bischof Klaus Küng

Küng: Synode soll Familien zum Ideal ermutigen

„Familienbischof“ warnt bei Gottesdienst der Bischofskonferenz vor gesellschaftlichen Fehlentwicklungen und der Gefahr als Kirche in Familienfragen "pharisäisch zu sein oder zu werden".


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Die Würde des Menschen im Fokus vom ersten Moment des Lebens an, bis zu dem Tag, an dem der Mensch an der Hand eines Menschen und nicht durch die Hand eines Menschen sterben soll.


Papst Franziskus:

 

 

"Es gibt nichts, was Würde verleiht, wenn man einem Mitmenschen Euthanasie zukommen lässt. Dasselbe gilt bei der Hilfe für Abtreibung: Das sind beides falsche Wege, die nichts mit Mitleid zu haben. Auch wer Kinderkriegen im Labor als wissenschaftliche Errungenschaft sieht, ist auf dem falschen Weg, weil er davon ausgeht, dass Kinderhaben ein Recht sei - anstatt Kinder als ein Geschenk anzunehmen.“



„Wir erleben eine Zeit, in der sehr viel Leid verursacht wird; wir konzentrieren uns darauf, Kinder zu besitzen statt sie aufzunehmen. Wir spielen regelrecht mit dem Leben. Aber eigentlich sollten wir vorsichtig sein, weil es eine Sünde gegen den Schöpfergott ist, der alles erschaffen hat.“



„Viele Male in meinem Leben habe ich die Kritik an der Kirche gehört, sie setze sich gegen Abtreibung ein. Meine Antwort dazu lautete stets: Nein, das ist kein religiöses oder philosophisches Problem, sondern eine wissenschaftliche Tatsache. Dort, wo es ein menschliches Leben gibt, ist es falsch, es zu töten, um ein menschliches Problem zu lösen. Das hat nichts mit Fortschritt zu tun: Töten bedeutet heute noch dasselbe wie in der Antike.“



„Wir wissen, dass viele ältere Menschen wegen der Kultur des Wegwerfens auch im Verborgenen getötet werden. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass auch die Euthanasie eine Sünde gegen Gott ist. ... Das Leben muss in jeder Situation geliebt werden, insbesondere dann, wenn es gefährdet ist und besonderer Pflege bedarf!“

 

 Papst Franziskus am 15.11.2014 zu italienischen Ärzen.


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