Das „radikale Vertrauen auf Gottes Wort“, die „Nähe zu den Menschen“ und die „Nähe zu Gott“
Das „radikale Vertrauen auf Gottes Wort“, die „Nähe zu den Menschen“ und die „Nähe zu Gott“
Benno Elbs: Wunden heilen, Seelen wärmen und den Stallgeruch der Schafe annehmen.
Selten wird die gesunde und heilsame Verbindung von Theologie und Seelsorge mit der Psychotherapie so offenkundig und einladend beleuchtet wie in dem Buch von Benno Elbs, des Bischofs von Feldkirch: „Im Stallgeruch der Schafe. Wege pastoraler Arbeit im 3. Jahrtausend“.
Für ihn sind das „radikale Vertrauen auf Gottes Wort“, die „Nähe zu den Menschen“ und die „Nähe zu Gott“ sowie die „Barmherzigkeit“, das Aufrichten von beladenen und belasteten Menschen, entscheidend.
Bemerkenswert – für den heutigen Weltmissionssonntag – ist das Kapitel über „Missionarisch Kirche sein“. Elbs, der auch ansonsten viel aus dem Apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ von Papst Franziskus zitiert, spricht von der missionarischen Dimension des Christseins. Alle sollten durch das Tun und wenn nötig auch mit Worten verkünden.
„Ein Christ, der nicht brennt von dieser Botschaft (des Evangeliums), wird niemals andere anzünden“, schreibt der Bischof aus Vorarlberg: „Missionarisch sein, das gehört unverzichtbar zu einer Gemeinde der Zukunft.“
Für Sie gelesen von: Stefan Kronthaler / Der Sonntag
Benno Elbs
Im Stallgeruch der Schafe
Wege pastoraler Arbeit im 3. Jahrtausend |
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