Der Auferstandene Christus. Wien, Pfarre Auferstehung Christi
Der Auferstandene Christus. Wien, Pfarre Auferstehung Christi
Wie das Denken an den Tod und an die Auferstehung schon jetzt das Leben beeinflussen kann/soll.
Ein Gefahren-Hinweis: Dieses Buch kann Ihr Leben ändern, es kann Sie zu einem alternativen, christlichen Lebensstil motivieren. Warum?
Weil der langjährige Tübinger Neutestamentler Gerhard Lohfink, der seit Jahren in der Katholischen Integrierten Gemeinde mitarbeitet, in seinem jüngsten Buch anhand der Themen „Auferstehung“ und „Ewiges Leben“ zeigt, dass es um Inhalte geht, die uns alle betreffen.
Ausgehend von antiken wie auch modernen Grabinschriften und Todesanzeigen beleuchtet Lohfink das Thema Tod und Ewiges Leben in der Philosophie, in den Weltreligionen, im Alten und Neuen Testament und in der Lehre der Kirche.
Lohfink scheut vor keinem Thema zurück: Ob Reinkarnation oder „Aufgehen im All“, ob die Auferweckung Jesu und der Tod als Gericht, ob die Läuterung im Tod (dies meint der missverständliche Begriff „Fegefeuer“) oder die Hölle, ob die Fortdauer der Seele oder das christliche Sterben.
Der Neutestamentler zeigt anhand des biblischen Befundes, dass die christliche Hoffnung auf Auferstehung und Ewiges Leben schon jetzt das Leben beeinflussen und prägen kann. So etwa durch das Bemühen um die sogenannte „ars moriendi“, die „Kunst des Sterbens“.
Lohfink zeigt mit dem Völkerapostel Paulus, dass die (zeitlose) „Ewigkeit“ schon jetzt beginnt, denn es geht immer um das „Hier“ und „Heute“ des christlichen Lebens.
Das beste „Auferstehungs“-Buch seit langem, eine echte Pflichtlektüre!
Gerhard Lohfink
Über Auferstehung und Ewiges Leben“
Herder-Verlag
ISBN: 978-3-451-31104-8.
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