„Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer!“ – Dieses Wort des Propheten Hosea, das Jesus aufgreift (Matthäusevangelium, Kapitel 12, Vers 7) ist für Bischof Hermann Glettler „ein Satz, der die gesamte Botschaft Jesu in sich enthält“.
„Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer!“ – Dieses Wort des Propheten Hosea, das Jesus aufgreift (Matthäusevangelium, Kapitel 12, Vers 7) ist für Bischof Hermann Glettler „ein Satz, der die gesamte Botschaft Jesu in sich enthält“.
Provokant: Das Jesus-Buch von Bischof Hermann Glettler und Psychiater Michael Lehofer.
Jesus ist der Vergebende, der Heilende, der Liebende, die Barmherzigkeit Gottes in Person: Das ist der Kern des Buches, in dem der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler und der Grazer Psychiater Michael Lehofer anhand von 24 ausgewählten sperrigen, unbequemen und gerne überblätterten Bibelstellen aus den vier Evangelien einen neuen, frischen Zugang zu Jesus anbieten.
Im Buch finden sich auch Grafiken von Hermann Glettler, die Bildvariationen von traditonellen Bibelillustrationen sind. Auch diese sind provokant.
Mit ihrem Jesus-Buch befinden sich die beiden in der Spur unseres Papstes Franziskus, der die Barmherzigkeit in den Mittelpunkt der Seelsorge rückt.
„Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer!“ – Dieses Wort des Propheten Hosea, das Jesus aufgreift (Matthäusevangelium, Kapitel 12, Vers 7) ist für Bischof Hermann Glettler „ein Satz, der die gesamte Botschaft Jesu in sich enthält“.
Aus der Perspektive des Psychiaters und Psychotherapeuten beleuchtet Michael Lehofer das Wirken Jesu, der authentisch und treu zu sich selbst war.
Sein Ansatz: Die Liebe „ist ein Wachstumsfaktor“.
Mein Fazit: Eine gelungene Provokation. Das beste Jesus-Buch seit langem. Eine Pflichtlektüre!
Gespräche über den unbequemen Jesus
Styria-Verlag,
ISBN: 978-3-222-13587-3
Buch-Präsentation: Am 13. April 2018, 19 Uhr, präsentieren beide ihr Buch im Thomassaal des Wiener Dominikanerklosters (1010, Postgasse 4).
Die Präsentation findet in Kooperation mit der Buchhandlung Herder-Zach statt.
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