Wärmstens ans Herz gelegt sei an dieser Stelle ein Besuch im Wiener Stephansdom – am besten mit dem Sagenbuch im Gepäck oder in der Hand.
Wärmstens ans Herz gelegt sei an dieser Stelle ein Besuch im Wiener Stephansdom – am besten mit dem Sagenbuch im Gepäck oder in der Hand.
Von Engeln und Teufeln, höllischer Bestrafung und himmlischer Hilfe erzählt „Das Sagenbuch zum Stephansdom“.
Welches Geheimnis rankt sich um die Linde von St. Stephan?
Warum geht am Stephansplatz nur immer so ein starker Wind?
Wie kann es sein, dass die Uhr von St. Stephan 13-mal schlägt?
Was hat es mit den drei kleinen Teufeln Luziferl, Spirifankerl und Springinkerl auf sich?
Und welcher himmlischen Hilfe konnte man sich beim Bau des Stephansdoms sicher sein?
Barbara Schinko macht sich in ihrem neuesten Buch „Das Sagenbuch zum Stephansdom“ daran, all diese und noch mehr Fragen zu beantworten.
Frisch und lebendig erzählt sie die 18 bekanntesten Sagen rund um das Wiener Wahrzeichen neu, ohne ihnen dabei von ihrer ursprünglichen Faszination zu nehmen.
Dass sie den bekannten Geschichten drei weitere zur Seite stellt, die dem Stil der alten Sagen folgen, dabei aber auf erfundenen Begebenheiten fußen, ist ein besonderes Zuckerl für alle Sagenfans.
Leonora Leitl hat die kräftigen, leuchtenden, sehr ansprechenden Illustrationen zu dem neuen Sagenbuch beigesteuert.
Empfohlen ab 8 Jahren – und bestimmt bestens geeignet für Kinder, die gerne von gruseligen und unerklärbaren Geschehnissen vorgelesen bekommen oder auch selber davon lesen wollen.
Wärmstens ans Herz gelegt sei an dieser Stelle ein Besuch im Wiener Stephansdom – am besten mit dem Sagenbuch im Gepäck oder in der Hand.
Denn so kann man die Darstellung des einen oder anderen „Protagonisten“ des Buches im Dom besuchen – angefangen etwa beim Zahnwehherrgott, der Dienstbotenmadonna oder auch Maria Pócs.
Barbara Schinko
Illustriert von Leonora Leitl;
96 Seiten; mit 22 farbigen Illustrationen;
ab 8 Jahre
2017 Tyrolia
ISBN: 978-3702236441
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