Derzeit gebe es noch viel zu viele "stumme Zeugen einer extrem ungerechten Welt" mit einem Weltwirtschaftssystem, das Menschenrechtsverletzungen als Kollateralschäden in Kauf nimmt. Dem stelle sich der Papst mit seiner Enzyklika entgegen und bringe einen kräftigen Schub für alternative Ökonomiemodelle, die überall auf der Welt entstehen, weist Heinz Hödl hin.