Kardinal
Schönborn
Bei zeitverwirrten Menschen, das heißt Personen mit Alzheimerdemenz, einer Krankheit, die ab etwa 80 Jahren einsetzt, nimmt die Fähigkeit zu kognitivem Denken ab. Das emotionale Denken, die Gefühle aber bleiben. In der Begleitung dieser Menschen ist aktives Zuhören und das Mitgehen in ihre Gefühlswelt besonders wichtig. Auch der Glaube spielt in dieser letzten Lebensphase eine Rolle. Im Beitrag von Stefanie Jeller erzählt die Sozialarbeiterin Doris Otte von ihren Erfahrungen mit zeitverwirrten Menschen:
"Glaube im Alter" hier zum Anhören:
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Eine Initiative von Radio Stephansdom und www.Erzdioezese-Wien.at