Seit einigen Jahren kann die Pfarre auf zusätzliche Unterstützung von VIPs (very important persons) - also "sehr wichtigen Personen" - bauen. Das VIP-Konzept wurde in einer Sitzung des Pfarrausschusses geboren, erzählt Pfarrer Engelmann: "Wir sind zusammen gesessen und haben überlegt, wie wir die Finanzierung der Pfarre auf Zukunft sichern können." Mittlerweile helfen über 80 VIPs mit einem monatlichen Dauerauftrag von mindestens 10 Euro die Lücken im Pfarrbudget zu stopfen. "Das Konzept bewährt sich sehr gut, wir können damit den Rückgang in den Opferstöcken auffangen", so Engelmann.
Mit kleinen Aufmerksamkeiten – etwa mit einer Sonderführungen in Schönbrunn oder einem Besuch der Klimt-Ausstellung im Leopoldmuseum – bedankt sich die Pfarre bei den VIPs.