Über die Mitverantwortung bei der Gestaltung der Welt, sprach der Geistliche Assistent der KMB, Bernhard Mucha, in der geistlichen Einstimmung zur Vikariatskonferenz: "In der Welt geht es heute zentral um die 'Globalisierung der Menschenwürde' und ein Zusammenwirken auf Augenhöhe", so Mucha.

Als "Fachstelle für Globalisierungsfragen" charakterisierte Christoph Watz, seine Arbeit als der Leiter des Welthauses der Katholischen Aktion der Erzdiözese Wien. Er zeigte am Beispiel des "Energiehungers in der Welt" wie konkret die Vernetzung der Welt und damit die "Globalisierung der Menschenwürde" in das Alltagsleben der Menschen hineinwirkt.

Auch KMB-Diözesansekretär Franz Vock wies darauf hin, wie "jeder Mensch durch viele mögliche Schritte konkret zu einer globalen Stärkung der Menschenwürde beitragen kann". Er zeigte dies an einem konkreten Projekt in Tanzania, das von der KMB-Aktion SEI SO FREI gefördert wird.

Franz Vock resumiert über die KBM-Tagung: "Der Austausch der Männer untereinander, in dem sie detailliert über ihre Arbeit in den Pfarren und Dekanaten berichteten, rundete die Vikariatskonferenz ab."