Montag 16. September 2024
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Radio Stephansdom im Kabelnetz

(03.09.2010) Durch die zunehmende Ausbreitung des Kablenetzes ist Radio Stephansdom jetzt auch in zahlreichen Gemeinden nördlich von Wien über das Kabelnetz empfangbar.

Seit 1998 sendet Radio Stephansdom und bietet klassische Musik und Informationen aus Religion, Kultur und Gesellschaft. Durch die zunehmende Ausbreitung des Kabelnetzes ist der Sender jetzt auch in zahlreichen Gemeinden des Nordvikariats der Erzdiözese Wien - Vikariat unter dem Manhartsberg - über das Kabelnetz auf 94,5 MHz empfangbar.

 

Neue Sendebereiche erschließen

"Die Ausweitung des Sendeangebots bedeutet für uns, dass wir die Bereiche, die wir über die Sendeanlage am Donauturm nicht erreichen können, nun über Kabel erreichen. Nachdem die Reichweite vom Donauturm aus nicht mehr ausgebaut werden kann", erklärt Radio Stephansdom Geschäftsführer, Anton Gatnar.

 

Über Kabel gehört werden kann Radio Stephansdom nun auch in Stockerau, Hollabrunn, Korneuburg, Leobendorf, Bisamberg / Klein-Engersdorf, Langenzersdorf, Spillern, Wolkersdorf/Weinviertel, Mistelbach, Zistersdorf, Gänserndorf. Für den Empfang in Laa laufen die Vorbereitung. Radio Stephansdom kann aber auch südlich von Wien, im Raum zwischen Baden und Wiener Neustadt und darüber hinaus, ebenfalls im Kabelnetz gehört werden.

Jedes Radio in einem mit Kabel versorgten Haushalt kann an eine eigene Radiobuchse - neben der für Fernsehen - angeschlossen werden, und dort über 94,5 MHz Radio Stephansdom in Studioqualität empfangen.

 

Seit 1998 vom Wiener Stephansplatz

Radio Stephansdom sendet aus den Studios am Wiener Stephansplatz ein Programm für kulturbegeisterte Hörer. Hochwertige, vor allem klassische Musik, wird ergänzt durch aktuelle Beiträge aus Religion, Kultur und Gesellschaft. Auch von Radio Vatikan werden Sendungen übernommen. Im Raum Wien, Niederösterreich und Burgenland hat der Sender bereits 100.000 Hörerinnen und Hörer, was einer Reichweite von 5,5 Prozent entspricht.

 

Weltweit übers Internet

Man prüfe schon seit längerem, ins Satellitennetz zu gehen, erklärt Geschäftsführer Gatnar, da inzwischen 90 Prozent der Haushalte in Österreich über einen Kabel- oder Satellitenanschluss verfügen. Über Internet könne das Programm bereits jetzt weltweit live empfangen werden, was sich zunehmender Beliebtheit erfreue, so Gatnar.

 

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