Die Kirche müsse dort präsent sein, wo die Jugendlichen ihren Lebensmittelpunkt haben, betont Bazalka. Und das sei in erster Linie in den Pfarrgemeinden; dort müssten die Anliegen der Jugendlichen ernst genommen werden. Den Bischöfen sei es ein großes Anliegen gewesen, Jugendliche aus unterschiedlichen Gruppierungen und Organisationen an einem Ort zu versammeln. Auch er persönlich habe die Zusammenarbeit als sehr bereichernd erlebt.
Rund 100 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter hätten ein Jahr lang die Jugendwallfahrt vorbereitet. "Die Liturgien, Workshops und auch die Bischofskatechesen wurden gemeinsam vorbereitet und allein dabei haben wir schon viel voneinander lernen können", erklärt Bazalka.