Von 4. bis 29. Oktober werden Bischöfe aus aller Welt im Vatikan über den aktuellen Stand des von Papst Franziskus ausgerufenen weltweiten Prozesses zur Synodalität der Kirche beraten.
Von 4. bis 29. Oktober werden Bischöfe aus aller Welt im Vatikan über den aktuellen Stand des von Papst Franziskus ausgerufenen weltweiten Prozesses zur Synodalität der Kirche beraten.
Franziskus: Weg zur christlichen Einheit und Weg der Kirche zur synodalen Umkehr sind "miteinander verbunden".
Papst Franziskus hat im Vorfeld des ersten Bischofstreffens zur Weltsynode der katholischen Kirche ein großes ökumenisches Gebetstreffen angekündigt. Am 30. September werde eine Vigil auf dem Petersplatz stattfinden, "mit der wir Gott die Arbeit der 16. ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode anvertrauen werden", sagte der Papst am Sonntag auf dem Petersplatz. Zu dem Gebetstreffen lud er "Brüder und Schwestern aller christlichen Konfessionen" ein. Der Weg zur christlichen Einheit und der Weg der Kirche zur synodalen Umkehr seien "miteinander verbunden".
Von 4. bis 29. Oktober werden Bischöfe aus aller Welt im Vatikan über den aktuellen Stand des von Papst Franziskus ausgerufenen weltweiten Prozesses zur Synodalität der Kirche beraten. Bei dem Projekt geht es vor allem um Fragen des künftigen Umgangs der Katholiken miteinander. Das Treffen im Vatikan ist eine Zwischenstation der Synode, bei der zunächst auf Ebene der Ortskirchen und aktuell der Kontinente beraten wird; Franziskus hatte sie vor wenigen Monaten um ein weiteres Jahr verlängert. Erneut und final sollen die Bischöfe im Oktober 2024 zu Beratungen zusammenkommen.
Offizielle Website: www.synod.va