Der Rat wird am Ende jeder ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode gewählt und berät das Synodensekretariat bei der Vorbereitung der nächsten Synode.
Der Rat wird am Ende jeder ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode gewählt und berät das Synodensekretariat bei der Vorbereitung der nächsten Synode.
Franziskus berät mit Mitgliedern des Rates des vatikanischen Synodensekretariats über begonnene Weltsynode der Katholischen Kirche.
Papst Franziskus hat am Montag, 11. Oktober 2021, den Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn und die weiteren Mitglieder des Rates des vatikanischen Synodensekretariats zu einem Gespräch empfangen. Dabei dürfte es um die am vergangenen Wochenende im Vatikan eröffnete Weltsynode gegangen sein.
Einzelheiten zu der Begegnung teilte der Vatikan nicht mit. Die Weltsynode, ein zunächst auf gut zwei Jahre angelegter weltweiter, mehrstufiger Prozess, soll die Katholische Kirche offener und dialogischer machen. Zudem geht es darum, konkrete Fragen, Probleme wie auch Ideen zu sammeln und anzugehen.
Der Rat wird am Ende jeder ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode gewählt und berät das Synodensekretariat bei der Vorbereitung der nächsten Synode. Die Bischofsversammlung der nun begonnenen Synode unter dem Titel "Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Partizipation und Mission" ist für Oktober 2023 geplant.
Dem aktuellen, seit 2018 amtierenden Rat des Synodensekretariats gehören neben Kardinal Schönborn unter anderen die Kardinäle Oswald Gracias (Bombay), Sergio da Rocha (Brasilia), Juan Jose Omella (Barcelona), Matteo Zuppi (Bologna) und Charles Bo (Yangon) an.
Unser Schwerpunkt zur Bischofssynode für eine synodale Kirche
Die aktuellen Dokumente zum synodalen Prozess in der Erzdiözese Wien finden sie unter: apg.21.at