Tiefe Glaubenserfahrung: Amada Rosa Pérez.
Tiefe Glaubenserfahrung: Amada Rosa Pérez.
Der Film „Mary’s Land“ hat am 29. September in Wien Premiere. Regisseur Juan Manuel Cotelo spricht beim Friedensgebet im Stephansdom (27. September).
Manche sagen vielleicht, dass ich verrückt bin... Was zählt ist, dass ich glücklich bin“, sagt das kolumbianische Topmodel Amada Rosa Pérez.
Die junge Frau hatte, von ihrer Umwelt dazu gedrängt, mehrere Abtreibungen machen lassen und war dadurch in eine Lebenskrise geraten.
Auf der Suche nach Heilung fand Pérez über die Esoterik zu Gott, fing an zu beten und erfuhr in einer Beichte die Barmherzigkeit Gottes.
Vorgestellt wird Amada Pérez im Film „Mary‘s Land“ des spanischen Filmemachers Juan Manuel Cotelo, der am 29. September, 18 Uhr, im Kino Cineplex Wien Mitte (Landstraßer Hauptstraße 2A, 1030 Wien) in Anwesenheit Cotelos präsentiert wird.
„Mary’s Land“ jongliert mit verschiedensten Genres vom Thriller über Komödie bis hin zum Dokumentarfilm:
Ein Spezial-Agent, der sich als des Teufels Advokat ausgibt (verkörpert von Juan Manuel Cotelo) zieht durch die Welt, um Menschen zu befragen, die an Gott glauben.
Er soll aufdecken, ob es sich dabei um Schwindel oder Wahrheit handelt, auch sollen die Konsequenzen von religiöser Überzeugung für das Leben der Betroffenen aufgezeigt werden.
Bevor es auf die Reise geht, bekommt der Agent noch eine Einführung in den christlichen Glauben in Form einer Kurz-Fassung der Bibel als „Film im Film“.
Hauptschauplätze des Films sind u.a. große Marien-Wallfahrtsorte wie Guadalupe und Medjugorje.
Eindrucksvoll ist das Zeugnis von Iniguez, einem in Mexiko tätigen Altenpfleger, der nachts in Bordellen Prostituierte und Transvestiten anspricht, mit ihnen über den Glauben spricht, betet und die Bibel liest.
Von der verwandelnden Macht des Glaubens erzählt auch die Bekehrungsgeschichte des ehemaligen Abtreibungsarztes John Bruchalski.
Kardinal Christoph Schönborn bezeichnete „Mary’s Land“ als einen „spannenden, berührenden und humorvollen Film“, bei dem es nur vordergründig um Marienverehrung gehe.
„Eigentlich dreht sich der Film um die Sehnsucht Gottes nach allen seinen Kindern und um das oft unverhoffte und lebensverändernde Erlebnis seiner bedingungslosen Liebe“, so der Kardinal.
Trailer
Filmtermine und Infos: www.maryslandfilm.com;
Juan Manuel Cotelo spricht auch beim
Friedensgebet im Wiener Stephansdom am 27. September, 16.00 Uhr.
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