Generalvikar Nikolaus Krasa: „Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krisenstabs für das gute und konstruktive Miteinander sehr herzlich bedanken."
Generalvikar Nikolaus Krasa: „Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krisenstabs für das gute und konstruktive Miteinander sehr herzlich bedanken."
Mit Juni 2023 laufen die letzten Maßnahmen der Bundesregierung zur Eindämmung des Coronavirus aus. Damit endet auch die Tätigkeit des diözesanen Krisenstabs und des Krisentelefons.
Der Krisenstab hatte die Aufgabe, Erzbischof Christoph Schönborn und Generalvikar Nikolaus Krasa dabei zu unterstützen, dringende Corona-bezogene Entscheidungen zu fallen und Empfehlungen zu beschließen. Das betrafen pastorale Regelungen zu Gottesdiensten und pfarrlichen Veranstaltungen, aber auch Regelungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie Heimarbeit oder das Prozedere bei einer Corona-Erkrankung in einer Dienststelle.
In den vergangenen drei Jahren hat das Team rund um den Krisenstab 68 Infomails mit den aktuellen Corona-Bestimmungen versandt und in 1600 Anrufen bei der diözesanen Corona-Hotline sowie in 600 E-Mails Fragen und Anliegen rund um Corona beantwortet.
Generalvikar Nikolaus Krasa: „Ich möchte mich an dieser Stelle bei den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Krisenstabs für das gute und konstruktive Miteinander sehr herzlich bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei den rund 7000 Adressanten des Infomails für das Mittragen der Maßnahmen, die Rückmeldungen und das Umsetzen in den Pfarren!“
Leiter des Krisenstabs ist Generalvikar Nikolaus Krasa, unterstützt von Eva-Maria Schmidbaur und André Jesinghaus aus dem Ordinariat. Weiters gehören dem Krisenstab an: Nina Sevelda-Platzl als Vertreter des Erzbischöflichen Sekretariats, die Dienststellenleiter Markus Beranek (Pastoralamt), Christof Bock (Personal), Andrea Pinz (Schulamt), Michael Prüller (Öffentlichkeitsarbeit) und Josef Weiss (Finanzkammer), Matthias Theil als Krisenbeauftragter, sowie Dompfarrer Toni Faber als Vertreter des Stephansdoms als „Leitkirche“. Regelmäßige Gäste und wichtige Auskunftspersonen aus der Bischofskonferenz sind Generalsekretär Peter Schipka, Chefjurist Markus Brandner und Paul Wuthe, der Leiter des Medienbüros.