Wenn Übergriffe durch Kirchenmitglieder begangen worden seien, reiche es nicht aus, um Vergebung zu bitten, so der Papst. Notwendig seien konkrete Taten, um Wiedergutmachung für die Gräuel zu leisten und um zu verhindern, dass diese wieder geschähen. Die Opfer müssten im Zentrum aller Bemühungen stehen.