Am ersten Sonntag der Fastenzeit ging Franziskus vor den 20.000 bei strömendem Regen auf dem Petersplatz versammelten Zuhörern auf die Bedeutung dieser 40-Tage ein.
Am ersten Sonntag der Fastenzeit ging Franziskus vor den 20.000 bei strömendem Regen auf dem Petersplatz versammelten Zuhörern auf die Bedeutung dieser 40-Tage ein.
Ermutigung explizit an Häftlinge, die 40-tägige Vorbereitungszeit auf Ostern zum Wandel nutzen.
Papst Franziskus hat junge Leute aus aller Welt zur Beteiligung an den Vorbereitungen der vatikanischen Bischofssynode zum Thema Jugend im Oktober aufgerufen. "Ich wünsche mir sehr, dass alle jungen Leute Protagonisten dieser Vorbereitungen sein können", sagte er am Sonntag, 18. Februar 2018 nach seinem traditionellen Angelus-Gebet im Vatikan. Der Papst verwies auf die Möglichkeit, sich über das Internet bei einem Vorbereitungstreffen der Synode im März einzubringen. Die Beiträge der verschiedenen Sprachgruppen im Internet würden mit denen der Teilnehmer vor Ort im Vatikan zusammengeführt.
Am ersten Sonntag der Fastenzeit ging Franziskus vor den 20.000 bei strömendem Regen auf dem Petersplatz versammelten Zuhörern auf die Bedeutung dieser 40-Tage ein. Die Vorbereitungszeit Ostern sei eine "Zeit der Umkehr und des Kampfs gegen das Böse", sagte der Papst.
Explizit wandte sich Franziskus dabei an Häftlinge: "Liebe Brüder und Schwestern im Gefängnis, ich ermutige jeden einzelnen von euch, die Fastenzeit als Gelegenheit der Versöhnung und Erneuerung eures Lebens unter dem barmherzigen Blick des Herrn zu erleben", sagte er wörtlich.
Alle Gläubigen seien gerufen, das Böse durch Gebete zu bekämpfen, um es "mit der Hilfe Gottes im Alltag zu besiegen", rief der Papst dazu auf, Geist und Herz stets auf Gott zu richten.