Die sambische Bischofskonferenz hatte den Papst vor dessen Spende um Hilfe gebeten, da das Land zwar bislang nur 241 Corona-Tote zu beklagen hatte, aber infolge der Einschränkungen im Kampf gegen die Pandemie wirtschaftlich stark angeschlagen ist.
Die sambische Bischofskonferenz hatte den Papst vor dessen Spende um Hilfe gebeten, da das Land zwar bislang nur 241 Corona-Tote zu beklagen hatte, aber infolge der Einschränkungen im Kampf gegen die Pandemie wirtschaftlich stark angeschlagen ist.
Franziskus unterstützt Binnenland im südlichen Afrika mit Spenden für Nahrungsmittelhilfen.
Papst Franziskus hat der Kirche in Sambia 100.000 Euro gespendet. Das Geld soll über die Diözesen an die Bedürftigsten gehen und vor allem für Nahrungsmittelhilfen ausgegeben werden, wie "Vatican News" am Freitag berichtete. Schon Ende Juli hatte Franziskus Tausende von Atemschutzmasken und drei Beatmungsgeräte für das Binnenland im südlichen Afrika gespendet.
Die sambische Bischofskonferenz hatte den Papst vor dessen Spende um Hilfe gebeten, da das Land zwar bislang nur 241 Corona-Tote zu beklagen hatte, aber infolge der Einschränkungen im Kampf gegen die Pandemie wirtschaftlich stark angeschlagen ist.
Hinzu kommen Dürrekatastrophen und Überschwemmungen, die in der jüngsten Vergangenheit die humanitäre Situation Sambias belastet haben. Die UNO warnt vor einer drohenden Hungersnot in Sambia und sieben weiteren afrikanischen Ländern.