Zu den bekannten Orten, die an dem Welt-Gebetsmarathon mitmachen und jeweils einen der weiteren 30 Gebetsabende gestalten, gehört auch Lourdes in Frankreich.
Zu den bekannten Orten, die an dem Welt-Gebetsmarathon mitmachen und jeweils einen der weiteren 30 Gebetsabende gestalten, gehört auch Lourdes in Frankreich.
Über Vatican News wird jeden Abend im Monat Mai aus einem anderen Marienwallfahrtsort der Weltkirche der Rosenkranz übertragen. Franziskus will damit das Anliegen eines Endes der Corona-Pandemie ins Gebet tragen.
Papst Franziskus hat am Samstagabend einen einmonatigen Welt-Gebetsmarathon eröffnet, bei dem jeden Abend im Monat Mai aus einem anderen Marienwallfahrtsort der Weltkirche der Rosenkranz übertragen wird. Die Schaltung wird jeden Abend u.a. von vaticannews.va um 18 Uhr MESZ live bzw. zeitversetzt übertragen.
Franziskus will damit das Anliegen eines Endes der Corona-Pandemie ins Gebet tragen. Den ganzen Mai über soll weltweit um 18 Uhr der Rosenkranz gebetet werden. Auch mehrere Wallfahrtsorte und Pfarren in Österreich beteiligen sich an der Initiative, wobei der Vatikan jedoch für die Übertragungen eine Auswahl von insgesamt 30 Kirchen treffen musste und Österreich dabei nicht zum Zug kam.
Den Auftakt machte der Papst an diesem 1. Mai in einer Kapelle des Petersdoms. Ebenso beschließt er den Gebetsmarathon am 31. Mai in den Vatikanischen Gärten.
Bekannte andere Orte, die an dem Welt-Gebetsmarathon mitmachen und jeweils einen der weiteren 30 Gebetsabende gestalten, sind Lourdes in Frankreich, Tschenstochau in Polen, Fatima in Portugal (13. Mai), Guadelupe in Mexiko, Altötting in Bayern, Knock in Irland, Pompeji und Loreto in Italien, Nazareth in Israel, Aparecida in Brasilien, Medjugorje in Bosnien, Nagasaki in Japan, Harissa im Libanon oder Lujan in Argentinien.
Bei den Andachten soll jener Menschen gedacht werden, die von der Pandemie besonders hart betroffen sind, und es soll für eine Normalisierung des sozialen und des Arbeitslebens gebetet werden.