Papst Franziskus in Evangelii Gaudium

Die Übel unserer Welt – und die der Kirche – dürften niemals Entschuldigungen sein, um unseren Einsatz und unseren Eifer zu verringern. ( EG 84-85)

Aus sich selbst herausgehen, um sich mit den anderen zusammenzuschließen, tut gut. (EG 87)

Mehr als im Atheismus besteht heute für uns die Herausforderung darin, in angemessener Weise auf den Durst vieler Menschen nach Gott zu antworten (EG 88-89)

Volksfrömmigkeit hingegen: Inkarnation des christlichen Glaubens in eine Volkskultur. (EG 90)

Es geht darum zu lernen, Jesus im Gesicht der anderen, in ihrer Stimme, in ihren Bitten zu erkennen. (EG 91-92)

Statt die Ehre des Herrn wird die menschliche Ehre und das persönliche Wohlergehen gesucht.(EG 93-94)

In Elitegruppen eingeschlossen, keine Suche nach den nach Christus dürstenden Menschenmassen. (EG 95)

Wie spirituelle Lehrer und Experten der Seelsorge, die einen Weg weisen, ihn selber aber nicht gehen. (EG 96 & 97)

Wie viele Kriege innerhalb des Gottesvolkes aus Neid und Eifersucht, auch unter Christen! (EG 98+99)

Wie gut tut es uns, einander zu lieben, über alles hinweg! (EG 100-101)

Wo es Leben, Eifer und den Willen gibt, Christus zu den anderen zu bringen (107)

Es gibt kein menschliches Tun, das uns ein so großes Geschenk verdienen ließe. (EG 112)

Wo die Menschen Verzeihung erfahren und sich ermutigt fühlen, gemäß dem Evangelium zu leben. (EG114)

Es ist gut, sich in der Gegenwart Gottes bei einer ruhigen Lektüre der Heiligen Schrift Einiges zu fragen... (EG 152-153)

...den du jeden Tag umbringst in der illegalen Fabrik, im Netz der Prostitution, in den Kindern, die betteln ... (EG 209-212)

Ihnen die Menschenwürde absprechen, um mit ihnen machen zu können, was man will. (EG 213-214)

Wir Christen müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen (250-254)

Verkünder des Evangeliums, die sich ohne Furcht dem Handeln des Heiligen Geistes öffnen. (EG 259-261)