Mit Blick auf den Welttag des Kranken am 11. Februar dankte Papst Franzsiksu besonders Familien, die Angehörige zu pflegen haben, und rief sie dazu auf, keine Angst vor Hinfälligkeit zu haben.
Mit Blick auf den Welttag des Kranken am 11. Februar dankte Papst Franzsiksu besonders Familien, die Angehörige zu pflegen haben, und rief sie dazu auf, keine Angst vor Hinfälligkeit zu haben.
Papst Franziskus beim Angelus am Sonntag, 9. Februar 2014, nahm auf den Welttag der Kranken am 11. Februar Bezug.
Zu mehr Respekt vor Kranken und Leidenden hat Papst Franziskus beim Angelusgebet am Sonntag, 9. Februar 2014, aufgerufen. Der Menschen habe nicht weniger Würde, wenn er schwach ist, invalide oder hilfsbedürftig.
Mit Blick auf den Welttag des Kranken am 11. Februar dankte er besonders Familien, die Angehörige zu pflegen haben, und rief sie dazu auf, keine Angst vor Hinfälligkeit zu haben. "Helft einander mit Liebe, und ihr werdet die tröstliche Nähe Gottes erfahren", so der Papst. Mit Blick auf das Sonntagsevangelium vom "Salz der Erde" und dem "Licht der Welt" rief der Papst die Gläubigen auf, dieses von Gott erhaltene Licht weiterzugeben.
"Ich denke besonders an die Pflegekräfte: Welch kostbarer Dienst! Sie begegnen täglich in den Kranken nicht nur geschwächte Körper, sondern Personen, denen sie ihre Aufmerksamkeit widmen und das rechte Wort schenken. Die Würde der Person kann niemals auf seine Fähigkeiten reduziert werden, und sie wird auch nicht weniger, wenn die Person schwach ist, invalide oder hilfsbedürftig. Ich denke auch an die Familien, in denen es selbstverständlich ist, sich der Kranken anzunehmen; aber manchmal kann die Situation sehr belastend sein… Viele schreiben mir, und ich möchte heute all diesen Familien mein Gebet versichern und ihnen sagen: Habt keine Angst vor der Schwäche! Helft einander mit Liebe, und ihr werdet die tröstliche Nähe Gottes erfahren. Ein großherziges und christliches Verhalten gegenüber den Kranken ist Salz der Erde und Licht der Welt."
Mit Blick auf das Sonntagsevangelium vom "Salz der Erde" und dem "Licht der Welt" rief der Papst die Gläubigen auf, selber zu erleuchteten Lampen für die Mitmenschen zu werden. Gott habe den Menschen Licht geschenkt, die Christen sollten dieses Licht weitergeben.
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