Die Kirche muss die "Sprache der Jugend" zwar nicht selbst sprechen, wohl aber besser verstehen - im Sinne eines offenen, unvoreingenommenen Hörens auf die Anliegen und auch Sorgen junger Menschen: Das betont der von der Österreichischen Bischofskonferenz für drei Jahre bestellte Bundesjugendseelsorger, der aus Polen stammende Franziskaner P. Darius Lebok.