Die aktuelle Ausgabe der Schulanfangszeitung des Katholischen Familienverbandes befasst sich unter anderem mit Fragen zur Noten- und Beurteilungsform und zum Religionsunterricht.
Die aktuelle Ausgabe der Schulanfangszeitung des Katholischen Familienverbandes befasst sich unter anderem mit Fragen zur Noten- und Beurteilungsform und zum Religionsunterricht.
In seiner „Schulanfangszeitung“ fasst der Katholische Familienverband schulrelevante Themen für Schüler, Eltern und Lehrer kompakt zusammen.
Vor 30 Jahren erschien die „Schulanfangszeitung“ zum ersten Mal: seither beantwortet der Katholische Familienverband jedes Jahr vor Schulbeginn brennende Fragen den Schulalltag betreffend.
Zielgruppe der Zeitschrift sind Eltern und Lehrer, aber auch Schüler aller Schultypen.
Für den Präsidenten des Katholischen Familienverbandes, Alfred Trendl, ist die Zeitung Teil des Engagements im Bildungsbereich. „Dieses Engagement ist eine unserer wesentlichen Aufgaben“, so Trendl:
„ Wir sehen uns als Anwalt einer ganzheitlichen Bildung und setzen uns täglich dafür ein, dass Schülerinnen und Schüler sowie ihre Lehrkräfte die besten Bedingungen für ihre Bildung vorfinden.“
Ein besonderes Anliegen für den Katholischen Familienverband ist dabei die „Schulpartnerschaft“: „Wir sind überzeugt davon, dass Eltern am besten wissen, was gut ist für ihre Kinder und dass eine funktionierende Schulpartnerschaft die Basis für eine erfolgreiche Bildung ist.“
Die aktuelle Ausgabe der „Schulanfangszeitung“ befasst sich unter anderem mit Werten in der Erziehung und Fragen zum aktuellen Religionsunterricht und zu Noten- und Beurteilungsformen.
Die „Schulanfangszeitung“ ist kostenlos und kann gegen Ersatz der Versandspesen
unter der Telefonnummer 01/ 515 52 3201
oder per E-Mail unter info@familie.at bestellt werden.