Heute klopft Christus
an die Tür eures Herzens, meines Herzens.
Papst Franziskus
Heute klopft Christus
an die Tür eures Herzens, meines Herzens.
Papst Franziskus
Wie kommt der Herr?
Und wie können wir ihn erkennen und WILLKOMMEN heißen?
Papst Franziskus
Wenn wir Christus näher nachfolgen wollen, können wir kein angenehmes, ruhiges Leben suchen. Es verlangt Einsatz, schenkt aber große Freude.
Papst Franziskus
Heute klopft Christus
an die Tür eures Herzens, meines Herzens.
Papst Franziskus
3 Kurzimpulse für den kurzen Kirchbesuch:
Lob | Bitte | Dank | 1WORT für Dich | Freund im Himmel | Wallfahrt im Alltag
Eine Kirche „im Aufbruch“
ist eine Kirche mit offenen Türen.
(Evangelii Gaudium 46)
in der Erzdiözese Wien gibt es
840
offene Kirchen
für Sie!
...soll Bewusstsein schaffen und motivieren Kirchen offen zu halten – es ist eine Hilfe um pastorale Innovation zu implementieren.
Es besteht aus einem Bündel an Einzelprojekten, aus denen die Verantwortlichen in Pfarren und Gemeinden die für sie passendsten Hilfsmittel zum Öffnen/offen Halten auswählen können
Stellen Sie sich vor: Das Kirchgebäude ist wie ein in Stein gegossenes Abbild Ihrer Kirchgemeinde – wenn Sie die Kirche anschauen, wie würden Sie dann Ihre Gemeinde beschreiben?
+
Verschlossen?
Auf die Gottesdienstkerngemende zentriert?
Offenherzig?
Oder...?
"Es tut mir weh, wenn Kirchentüren verschlossen sind.
Am liebsten wäre es mir, wenn Kirchen einfach immer offen wären.
Ich weiß, dass das aus manchen Gründen nicht möglich ist.
Für viele Menschen ist eine offene Kirche ein Raum der Stille, die uns heute so notwendig ist.
Es tut gut, solche „Zufluchtsorte der Seele“ zu haben.
Da kann man zur Ruhe kommen, nachdenken, beten, Gottes Gegenwart spüren."
Kardinal Schönborn
Ein Bündel an Projektideen, die dabei helfen Ort, Raum und Zeit für Stille zu schaffen um die persönliche Beziehung zu Gott pflegen zu können.
Ein unumgängliches Basis-Pastoralangebot einer missionarischen und offenen Kirche:
„Richten wir unser ganzes Tun an der missionarischen Dimension der Kirche aus!“ (Hirtenbrief 2015)
Projekte um/zur
Kirchen zu öffnen
Menschen zum Besuch der offenen Kirchen einzuladen
Menschen an die offenen Kirchen zu gewöhnen
Mitarbeitende für die „offene-Kirchen-Pastoral“ zu motivieren
Hinführung zu stillem Gebet
Sicherheit offener Kirchen zu erhöhen
Bekanntmachung offener Kirchen
... ist bei Ihnen die Kirche tagsüber (schon) offen?
Helfen Sie uns offen Kirchen zu finden!
Wir sammeln die Informationen um sie im Herbst auf der Website der Erzdiözese, den Gemeinde-Micropages und in der 100-Kirchen-APP bereit stellen zu können.
Ich freute mich,
als man mir sagte:
Zum Haus des HERRN wollen wir gehen.
Psalm 122, 1
... unsere Herzen, also jene der Verantwortlichen, der Gottesdienstgemeinden,
der Menschen in unserem Land, denen Gott so gerne in seinen Häusern begegnen möchte.
Schaffen wir ihm Gelgenheiten durch offene, einladende Kirchen und vergessen wir nicht, selbst auch hinein zu gehen ...
Zuallererst geht es darum, dass Kirchen nicht mehr verschlossen sind. Die Türen der Kirche geöffnet werden. Dort wo bereits offen ist, kann man sich überlegen mehr offen zu halten. Kommen die Menschen nur bis zu einem Gitter (viele fühlen sich dann trotzdem aus der Kirche ausgesperrt und gehen sofort und ohne Beten).
Schließt die Kirche, wie vor 30 Jahren um 19 Uhr? Damals hatten die Menschen nach Geschäftsschluss eine Stunde Zeit zum Beten. Heute gibt es „9 to 9-Shopping“ und wenige Kirchen, die erst um 22h schließen.
Basisausstattung ist die
Ist der Raum
Wo all das bereits perfekt ist, da stellen sich dann die Fragen,
„Wir würden gerne Menschen für Gott öffnen.
Vielleicht müssen wir für viele moderne Menschen dazu einen Schritt zurückgehen, etwas behutsamer und unaufdringlicher werden und zuerst das Haus Gottes für die Menschen öffnen, es ihnen zugänglich machen.
Gott wirkt auch selbst in seinem Hause,“ so Markus Hofer, Kirchenführungsspezialist aus Feldkirch.
Die Pfarrkirche von Wien-Breitenfeld dürfte wohl die beste Kirche in unserer Erzdiözese sein, um zu sehen, was alles passieren kann, wenn man die Kirchentüren offen hält. Trotzdem ist offen!
Es ist offen, und das, obwohl es zehn gute Gründe gäbe zuzusperren. So manchem PGR, VVR oder Pfarrer würde schon einer dieser zehn Gründe reichen um die Türen leider doch verschlossen zu lassen. Man macht das ja nicht leichtfertig oder aus Bequemlichkeit, aber, wenn so etwas passiert, dann bleibt einem halt nichts Anderes übrig, hört man dann. Nicht so aber in Breitenfeld.
Gilt das für Ihre Kirche?
Würden Sie vielleicht gerne etwas daran ändern wollen?
Hier einige gute Tipps + lernen Sie von Erfahrungen anderer Kirchgemeinden.
Wie schauen offene Kirchen aus, in denen Menschen gerne Zeit verbringen?
Das Projektbüro "Offene KIrche" hat bei Einigen nachgefragt...
Machen Sie sich ein Bild, was und wie zum stillen Verweilen und Wiederkommen motiviert. Sie werden auch sehen, wie unterschiedlich die Bedürfnisse und Geschmäcke sind.
Das eine oder andere lässt sich sicher bei Ihnen recht unkompliziert beherzigen und umsetzen.
Der Herr klopft an die Tür unseres Herzens.
Haben wir vielleicht ein kleines Schild angebracht mit der Aufschrift:
„Nicht stören“?
Papst Franziskus
Zugang in einzelne Teile oder der ganzen Kirche ermöglichen durch Gitter, mittels Verglasung abgetrennte Bereiche oder etwa große Windfänge, Alarmanlagen, Video-Überwachung,…
Die Abwicklung ist wie immer übers Bauamt, begleitet von einer verstärkten, begleitenden Öffentlichkeitsarbeit.
Man bittet Mitglieder der Gottesdienstgemeinde wöchentlich oder täglich in einem Zeitfenster von 30 Minuten in der Kirche kurz vorbei zu schauen, damit etwaige Diebe keine Ruhe haben, etwas zu klauen.
Der Name Kustos bedeutet ja Wächter, die Ziele sind daher erhöhte Sicherheit, die Mitglieder der Gottesdienstgemeinde übernehmen Verantwortung und kommen so regelmäßig in die Kirche und können dann auch ein wenig betend verweilen.
Die Angebote „offene Kirche“, „Abende der Barmherzigkeit“ oder z.B. 24/1-Anbetungen weiteren Gemeinden nahe bringen und beim Lancieren helfen.
Ziel ist es, dies regelmäßig anbieten zu können um eine Gewöhnung an offene Kirchen (und deren seelsorglichen Benefit) beim Team und den Menschen der Umgebung zu erreichen.
Es geht darum Materialien bereit zu stellen, die einem helfen Momente der Stille und des Gebetes zu leben und so einen Grund bieten, öfter vorbei zu schauen und länger zu verweilen.
Die Materialien können folgende Dinge umfassen: Von Bibelspruchkarten zum Ziehen - www.1Wort.at ist die Website dazu - über Ausmalbilderln für Kinder, Anliegen/Gebets/Bitt-Karten, oder Heiligenbildchen, neben den Kerzerln vielleicht auch eine Joy + Worry-Box bis hin zu Dank + Bitte-Zetterln, die man auf eine Wand pinnen kann, oder ein klassisches, aufgelegtes Anliegenbuch.
Ein finanzielles Zuckerl als Anreiz zum Öffnen sowie missionarisch und innovativ Sein.
Mit einer Unterstützung der Diözese kann man beim Anliegen der Türöffnung das Argument „zu teuer“ abschwächen. Und gleichzeitig ist es gut besonders den missionarisch-innovativen Aspekt erneut ins Blickfeld zu bekommen.
In belebteren und eventuell ja auch kunsthistorisch spannenderen Kirchen zumindest zu „Stoßzeiten“ Mitarbeitende in der Kirche haben, die die Menschen in Empfang nehmen können und vom Kirchenbau ausgehend vom Glauben Zeugnis geben können und wenn nötig auch Tipps zum Thema Caritas.
Echte Menschen als Ansprechpartner sind ja nicht mehr die Regel, umso mehr Aufsehen erregt so ein Einsatz. Eventuell könnte das auch manchmal gleich ein Priester (z.B. für Beichte +Co) sein.
Hab keine Angst,
reiß die Tore weit auf für Christus!
Papst Franziskus
Unsere offenen Kirchen sind eigentlich fast alle kunsthistorisch interessant. Über Hilfestellungen bei der Kirchenführung kann man aber auch sehr viel Geistlichen Input geben und zur Ruhe und Verweilen einladen.
Eine Basisinfo für spirituelle Kirchenführungen kann in Modulen an die jeweiligen kunsthistorischen Gegebenheiten angepasst werden. Und heut zu Tage gibt es diese Infos nicht nur in Bücherln und Schildern, sondern auch in einer APP.
Wie müsste unsere Kirche eingerichtet sein um für Menschen, die gerne länger als paar Minuten bleiben wollen, eine angenehme und bequeme Atmosphäre bieten zu können.
Neben hilfreichem Material, kann Licht, Sitzgelegenheiten, Heizung usw. hier ein Thema sein, vielleicht ja auch ein Eck für pastorale Mitarbeiter, wie etwa den Pfarrer.
Den oft beschworene „Megatrend“ Pilgern kann man auch zum Türöffnen aufgreifen und Pilgerouten für Fußgänger, Radfahrer und Biker anbieten.
Wer an sich zum Gehen, Rad Fahren oder Spritztour mit dem Motorrad Unternehmen neigt, dem kann man so Stille, besinnliche Zwischenstopps und Ziele anbieten, Kooperationen von Gemeinden an den Routen vorausgesetzt.
Es gibt einfache Überwachungskameras, die auch gleichzeitig über Internet auf Youtube streamen können. Wenn nicht die offene Kirche gesichert wird, kann per Klick der Gottesdienst per Streaming in die Häuser und auf die Handys der kranken Gemeindeangehörigen übertragen werden.
Die Sicherheit wird durch Videoüberwachung erhöht. Es können pastorale Angebote für all jene geschaffen werden, die zuhause bleiben müssen oder die die Kirchenschwelle weniger leicht überschreiten, als mal das Handy zur Hand zu nehmen und es ist eine Erweiterung des Leistungsportfolios der Webseite der Gemeinde und der Diözese.
Zeitgenössische Kunst kann in nicht so überlaufenen Gegenden jeweils ein Objekt pro Kirche in den Dialog mit den bereits bestehenden Kunstwerken des Sakralraumes gestellt werden.
die Installation ist temporär, z.B. immer ab Ostern bis Oktober mit ehrenamtlichen Ausstellungs-Betreuungs-Personal aus der Gemeinde.
So können Kirchen abseits der großen (Touristen-) Ströme für Besucher attraktiv gemmacht werden, der Dialog zeitgenössische Kunst – Kirche wird an alltäglichen kirchlichen Orten gestärkt und unbekanntere offene Kirchen werden im öffentlichen Bewusstsein besser verankert.
Rund um jene Kirchen in den Bezirken 2-9, die kunsthistorisch eigentlich interessant wären Stadtspaziergänge entwickeln mit den Öffnungszeiten der Kirchen und Kaffeehäuser, Kultur und Shopping-Tipps auf den Routen.
Was bringt’s: Dem Tourismus eine Entbündelung der Touristenströmen, der lokalen Bevölkerung eine einladende offen Kirche, in der rein zu schauen, man sich wieder angewöhnen kann.
Lasst uns … Horizonte der Freude und der Hoffnung öffnen
für alle Menschen, die mutlos sind und unser Verständnis brauchen.
Papst Franziskus
Die Ziele dieses Projektes sind neben dem Heben der Bekanntheit der offenen Kirche oder ihrer (nun neune) Öffnungszeiten auch die Menschen zum Zuhören einzuladen und daraus folgend kommen sie hoffentlich auch irgendwann mal einfach so in die Kirche. Und schließlich dient es auch dem Sammeln von Geldern für den guten Zweck.
Wie Park + Ride-Parkplätze – speziell am Stadtrand + am Land – extra gekennzeichnete Parkplätze bei den Kirchen, wie der Kundenparkplatz beim Supermarkt, laden ein, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, auch kurz in der Kirche Stopp zu machen.
Wenn die autofahrenden Einkäuferinnen und ihre männlichen Pendants und auch jene am Heimweg von der Arbeit kurz auf 5 Minuten bei der Kirche mit dem Auto stehen bleiben, um inne zu halten, dann hat der Park and Pray Parkplatz seinen Sinn erfüllt.
Mit ein wenig Augenzwinkern, eine PR-Aktion um Menschen zum in die Kirche reinschauen zu bewegen auch dort, wo die Kirche nicht am belebten Hauptplatz ist, sondern ein wenig abseits, oder direkt an der Bundesstaße.
Wenn es motivierende Türöffner an allen Orten gibt, dann darf es der betenden, begleitenden Türöffner der Herzen nicht mangeln. Kontemplative Klöster werden gebeten Patenschaften einzelner Entwicklungsräume oder Dekenate zu übernehmen.
Eine Umstellung der Gesinnung ist immer eine Umkehr und die beweirkt der Herr in den Herzen, wir müssen nur lästig genug den Herrn darum bitten und da kann man sich professionelle Hilfe bei Kontemplativen erbitten.
Ein Tag der offenen Türe, zum vorbei Schauen und sehen, was in der Kirche so los ist. Geboten können Zeiten der Stille und Anbetung, Stunden der Barmherzigkeit,… sein, einfach ein Tag offene Kirche mit begleitendem Personal, bei dem sich jeder trauen kann rein zu schauen.
Und wo die Kirche nie offen ist, ist es auch ein Ausprobieren, wie es ginge zu öffnen. Dort, wo bereits offen ist, bietet man mehr Betreuung für die Beter und Ansprache für Suchende.
Das Angebot kann man einmalig zu passenden Terminen, wie etwa 8. Dezember oder aber auch monatlich z.B. am Herz-Jesu-Freitag, zum monatlichen Gedenktag des Patroziniums (jeder 13. bei Antonius,...) anbieten.
Nicht einfach nur die Kirchentüren öffnen, sondern gleich auch noch den Tabernakel, tageweise, tagsüber oder gleich den ganzen Tag. Immer ist zumindest ein Beter der Gemeinde in der Kirche beim Herrn.
Oft ist es leichter Menschen aus der Kerngemeinde zum Verweilen in der Kirche einzuladen, wenn man sie zur Anbetung gewinnen kann. Es ist so auch nicht nur die Türe einer leeren Kirche offen, sondern es bildet sich eine Gemeinschaft an Betern.
Einfach immer wieder kurz in eine offene Kirche kommen für ein kleines Gebet - wenn möglich sogar in täglicher Treue.
Gebet und Anwesenheit in der Kirche wird vieles verändern.
Wer also
1) kurze (Stoß)gebete
am besten ...
2) in offenen Kirchen
(am besten regelmäßig z.B. täglich vorbeischauen) ...
3) für eigene Anliegen oder jene, die #BinHier für jeden Tag der Woche vorschlägt (siehe Projektseite von #BinHier) vor den Herrn legt, ...
4) der kann, wenn möglich, kurz das Mitbeten rückmelden, damit die anderen Mitbeter ahnen können, für wieviele sie sonntags beten...
5) schließlich wäre es cool, dann und wann auf Social Media #BinHier in der ...-Kirche zu posten.
In diesem Projekt ist noch viel Platz für weitere Projekte, die beim Öffnen der Kirchentüren helfen, motivieren,...
Welche Idee haben Sie? Welches Projekt läuft bei Ihnen schon seit längerem? Welche erfahrungen haben Sie gemacht?
Eine Geistliche Schriftlesung im Stil einer "Lectio Divina": Durch das betrachtende Lesen eines biblischen Textes vom Wort Gottes angesprochen werden. Sr. Dr. Johanna Schulenburg CJ, eine Mitarbeiterin des Programmbereichs Spiritualität und Exerzitien im Kardinal König Haus, gibt dazu eine kurze pdf-Anleitung.
Wie viel Lärm gibt es in der Welt! Lernen wir, vor uns selbst und vor Gott in Stille zu verweilen.
Papst Franziskus
"Mich mit Hilfe der Phantasie betend in eine biblische Szene hineinversetzen," so beschreibt Sr. Dr. Johanna Schulenburg CJ, eine Mitarbeiterin des Programmbereichs Spiritualität und Exerzitien im Kardinal König Haus, die ignatianische Schriftbetrachtung.
Nur in der Stille des Gebets kann man lernen, die Stimme Gottes zu hören.
Papst Franziskus
"Die Betrachtung eines Bildes kann helfen, mit Gott ins Gespräch zu kommen." wie man das ganz einfach angehen kann, erklärt Sr. Dr. Johanna Schulenburg CJ, eine Mitarbeiterin des Programmbereichs Spiritualität und Exerzitien im Kardinal König Haus, in einer kurzen pdf-Anleitung.
Für all jene die in die offene Kirche zum Gebet kommen, kann man gut über den Kirchenraum verteilt Hilfestellungen beim Gebet anbieten.
Manche Dinge hat man vielleicht schon in der Kirche, andere kann man ganz einfach
Schmökern Sie ruhig in den folgenden Angeboten. Für unterschiedlichste Geschmäcker und Bedürfnisse haben wir einiges (und zusehends mehr) zusammengestellt.
Wenn man "Spuren Gottes im eigenen Leben entdecken" möchte, so kann man mit Sr. Dr. Johanna Schulenburg CJ, einer Mitarbeiterin des Programmbereichs Spiritualität und Exerzitien im Kardinal König Haus, das Gebet der liebenden Aufmerksamkeit kennen lernen.
Aus einem gefalteten A3-Bogen ...
...schneidet man die Zettelbox aus...
...faltet und klebt sie zusammen ...
...und kann dann die Bibelzettel einlegen.
Wo kann man die Zettelbox und die Bibelzettel bekommen?
Im Behelfsdienst der Erzdiözese Wien im Zwettlerhof liegen beide Dinge auf, zu den Öffnunfszeiten kann man sich für die eigenen offene Kirche, diese dort abholen kommen (grundsätzlich kostenlos, über spenden, die die Druckkosten abdecken, herrscht aber Freude).
Wer nicht auf den Stephansplatz kommen kann, dem schicken die Kolleginnen es gerne zu (das Porto wird jedoch verrechnet).
Behelfsdienst der ED Wien
Stephansplatz 6 / Innenhof
1010 Wien
behelfsdienst@edw.or.at
Tel: +43 1 51552 3624
Fax: +43 1 51552 3638
Das hier ist wirklich 1WORT für dich
Herzliche Einladung den kurzen Bibeltext hier inden Zeilen darüber
Es ist ein Wort für dich.
Manchmal ist die Kirche wie der Vater des verlorenen Sohns,
der die Türen offen lässt,
damit der Sohn, wenn er zurückkommt,
ohne Schwierigkeit eintreten kann.
Papst Franziskus
Fragen? Anregungen?
Dann kontaktieren Sie bitte das Projektteam der "offenen Kirche"(ntüren).
Ist seit 1. Jänner 2022 bei der Leitung des Pastoralamtes angesiedelt.
Niki Haselsteiner
Mail: n.haselsteiner@edw.or.at
Tel. 0664-515 52 67
Der Freundeskreis Johannes Paul II. sind Menschen, denen offene Kirchen am Herzen liegen und ein loses Netzwerk an Ehrenamtlichen bilden, die als motivierende Multiplikatoren und mitfühlende Ohren mit den Verantwortlichen Ihrer Gegend/Entwicklungsraum/Dekanat im Kontakt stehen.
Möchten Sie mehr über dieses Netzwerk erfahren?
Schreiben Sie ein Mail, oder schicken sie ein SMS (0664/5155267)
Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt,
damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft!
Lk 12,36
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