Meine Stärke und mein Lied ist der HERR,
er ist mir zur Rettung geworden.
Exodus 15,2
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Die Kirche gehört zum Kloster der Salesianerinnen. Der Orden der Heimsuchung ist ein beschauliche Gemeinschaft mit Klausur. Insofern gehören persönliches Gebet und Chorgebet zu den wichtigsten Aufgaben. „Die Schwestern bringen Gott ein Lobopfer dar und nehmen teil an der Evangelisierung der Welt" ganz im verborgenen.
Daran lassen sie uns beim nachmittäglichen KirchenDur bei offener Kirchentür und beruhigenden Klängen ein wenig Teil haben.
In den Tiefen des trubeligen Wiener Hauptbahnhofs findet man ein Eck, das Stille und Einkehr im Alltag bietet. Der Raum der Stille. Schlicht, hell unf aufs Wesentliche fokussiert - ein guter Ort um Zugsverspätungen sinnvoll z.B. mit Gott zu nützen, ein Ort von Gebetstreffen und mit jemanden, der ein offenes Ohr hat, wenn man es braucht.
Davon kann man auch bei KirchenDur und den offenen Türen des Raumes der Stille ein Wenig mit bekommen.
Die Schottenpfarre liegt im Herzen von Wien, rund um die im Jahr 1155 gegründete Benediktinerabtei „Unserer Lieben Frau zu den Schotten“. Zur „Schottengemeinde“ gehören aber nicht nur jene Menschen, die im Pfarrgebiet wohnen.
Viele kommen von weit her und haben dennoch hier ihre geistliche Heimat gefunden, entweder als Absolventen des Schottengymnasiums, über die Kindergottesdienste, die Pfadfinder, den Chor und über viele andere Wege. Sie alle sind herzlich willkommen! Die wichtigsten Angebote der Gemeinde finden Sie auf der Pfarrwebsite
Die Kirche gehört zum Kapuzinerkloster. Die Brüder wollen durch ihr Haus, ihren Glauben und ihr da-Sein, Raum für Andere bieten.
Das Kloster hat einen Schwerpunkt in franziskanischer Kinder- und Jugendarbeit. Hier treffen sich auch zahlreiche Gebetskreise und Gruppen; verschiedene Angebote und Veranstaltungen für Familien, zum Thema Bibel oder Gebetsdienste sind für alle Interessierten offen.
Daran lassen sie uns beim vormittäglichen KirchenDur bei offenen Klosterkirchentüren ein wenig Teil haben.
Die Kirche gehört zum Kloster der Elisabethinen, oder "Lieserln", wie sie liebevoll auf der Landstraße genannt werden.
Die Elisabethinen leben nach der Regel für den regulierten Dritten Orden des heiligen Franziskus, indem sie ihren religiösen Auftrag und den Dienst am Kranken zu einer Einheit werden lassen wollen. Daher suchen und pflegen sie bewusst den Dialog, schaffen Orte der Begegnung und möchten so allen Interessierten ihre Werte und Lebensweise vermitteln.
Dem Fort des hl. Franziskus gemäß: „Denn dazu hat er euch in alle Welt gesandt, dass ihr durch Wort und Werk von seiner Stimme Zeugnis gebt,“ laden die Schwestern ein zu Momenten der Stille im hektischen Betrieb rund um Wien Mitte.
Meine Stärke und mein Lied ist der HERR,
er ist mir zur Rettung geworden.
Exodus 15,2
KirchenDur ist eine musikalische Darbietung, für die man keine Eintrittskarten braucht, denn ruhige Besinnung ist immer ein kostenloses Angebot der katholischen Kirche, auch wenn sich die Gemeinde eventuell freut, wenn Sie auf freiwilliger Basis ein caritatives Projekt unterstützen.
Die weit geöffneten Kirchentüren sind eine Einladung sich ein Zeiterl in die Kirche dazu zu setzen, natürlich auch, wenn die Musik schon begonnen hatte zu spielen. Es soll Raum sein um zur Ruhe kommen zu können. Bleiben Sie solange Sie können.
Sie sind Willkommen! Das Tor steht für alle offen!
Himmlischer Patron
des Projektes ist der heilige Papst Gregor der Große, und das wegen des gleichnamigen Chorals einerseits und weil er vorher für die Versorgung der Armen als Beamter tätig war.
Das Projekt der „Klänge aus offenen Kirchen“ ist ein wesentlicher Bestandteil des Projektes „offene Kirche“, das Kardinal Schönborn persönlich dieses Jahr ins Leben
gerufen hat.
Das Projekt „offene Kirchen“ soll einerseits Bewusstsein schaffen für den Wert der offenen, einladenden Türen von Kirchen und andererseits auch motivieren, Kirchen (mehr) offen zu halten.
Nicht nur Türen sollen geöffnet werden, sondern vor allem die Herzen, unsere Herzen. Also jene der Verantwortlichen, der Gottesdienstgemeinden, der Menschen in unserem Land, denen Gott so gerne in seinen Häusern begegnen möchte.
Im Aufbau, Vorarbeiten für den Projektstart sind bereits im laufen.
Niki Haselsteiner
Mail: n.haselsteiner@edw.or.at
Tel. 0664-515 52 67
Wenn Sie KirchenDur mit einer Spende für die Musiker-Honorare unterstützen möchten, dann können sie das ganz einfach tun, indem Sie auf das Konto der Erzdiözese Wien beim Bankhaus Schelhammer und Schattera überweisen:
IBAN AT30 1919 0000 0010 0453 Referenz KirchenDur [K.St. 2005]