"Jeder Augenblick ist kostbar; er darf nicht vergeudet werden. Wenn er gut gelebt wird, hat alles einen Sinn."
"Jeder Augenblick ist kostbar; er darf nicht vergeudet werden. Wenn er gut gelebt wird, hat alles einen Sinn."
Ein regelmäßiger kurzer Moment bei Jesus in der offenen Kirche oder Kapelle mit Luces Worten (am Tag vor ihrem Tod):
"Hier bin ich, Jesus, auch heute, vor dir, ganz neu, so wie du mich willst."
Es ist auch ein Freundeskreis von Lolek,
so wurde der hl. Johannes Paul II. genannt...
3 Kurzimpulse für den kurzen Kirchbesuch:
Lob | Bitte | Dank | 1WORT für Dich | Freund im Himmel | Wallfahrt im Alltag
Nur 1es...
... bei offenen Kirchen
auf ein kurzes Gebet
hinein gehen!
... bei offenen Kirchen
auf ein kurzes Gebet
hinein gehen!
... bei offenen Kirchen
auf ein kurzes Gebet
hinein gehen!
... bei offenen Kirchen
auf ein kurzes Gebet
hinein gehen!
... bei offenen Kirchen
auf ein kurzes Gebet
hinein gehen!
...Du auch?
Es geht also ganz einfach darum:
ich
will
...
Es geht also um den Willen, den Willen in offene Kirchen zu kommen, auch wenn man es manchmal nicht schafft, man anderntags an keiner Kirche vorbei kommt, manchmal vergisst man, und manchmal geht man sogar einen kleinen Umweg - man will aber so oft es geht, ja man will es ...
in
offenen
Kirchen
Nur für die Beter sind Kirchen im Grunde eigentlich offen, so sind wir Beter die Garantie dafür, dass Menschen, wenn sie in Not sind, offene Kirchen finden, und die Sicherheit für die Kircheraum-Verantwortlichen, dass in der Kirche gebetet wird & nicht gestohlen.
(Wo verschlossen ist, möge man vor der Türe ein Stoßgebet auch für diese Kirchgemeinde gen Himmel schicken, dass auch diese Türe auf geht...)
auf 1
(Stoß-)
Gebet
... oder auch mehr, wenn man gerne möchte - aber die kurze Unterbrechung des Alltagstrotts wird den Alltag verwandeln & dafür muss man gar nicht viel Zeit inverstieren, wenn auch Häufigkeit und Regelmäßigkeit helfen, es ist wie ganz viele kleine Wallfahrten oder gewanderte Exerzitien & bei den großen erwartet man sich ja oft Veränderungen, oder - warum dann nicht bei den täglichen kleinen ...?
rein
gehen
so oft
es sich
ausgeht ...
... also ganz ohne Leistungsdruck, mit kleinen Wallfahrten im Alltag, eben diesen Alltag bereichern, und in kleinen Schritten auf dem Weg zur Heiligkeit voran schreiten & das gemeinsam, vernetzt mit anderen, die es genau so tun, in einem Freundeskreis & so für einander kurz beten ...
Chiara Lubich
Wir hatten Gott als die Liebe kennen gelernt!
Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll: aber inmitten der Zerstörung, der Toten, der Trümmer, da fand in unseren Herzen fast eine Offenbarung statt, die so stark war, dass sie uns den Krieg, die Massaker vergessen ließ. Und uns nur dieses überwältigende Licht anzog: Gott ist Liebe und Gott stirbt nicht.
Es war, als ob aus den Ruinen eine leise Stimme die erste Fokolarinnen beim Namen rief, eine nach der anderen: „Chiara, Dori, Natalia, Aletta, Silvana, Graziella kommt! Folgt mir, ich habe eine wichtige Botschaft für euch. Verkündet der ganzen Welt, dass ich da bin und dass ich die Liebe bin“.
Mitten im allgemeinen Kummer und Leid war unser Herz voll Freude. Wir hatten gefunden. Abends gingen wir oft auf eine kleine Terrasse und betrachteten den Sternenhimmel. Wo wird Gott sein? Jenseits der Sterne? Und wir beteten ihn an, suchten ihn.
So kam es, dass er sich in verschiedener Weise zeigte.
Die Kommunion, die wir jeden Tag empfingen, war für uns ganz neu. Es ist gewaltig, dort in dieser Hostie ist Gott, ist Jesus, der Mensch, Gott!
Und ich kann täglich zu Ihm kommen und mit Ihm sprechen, Ihn bitten! Hat Er uns nicht gezeigt, dass Er Liebe ist? Er liebt mich, Er liebt jeden.
Er wohnt in den großen prächtigen Kathedralen der Welt, aber auch in einer kleinen verlassenen Bergkirche.
Er ist für alle da, für jeden Menschen, Er erwartet uns immer, dort im Tabernakel. Er ist der König der Könige.
Wie schwierig ist es für einen normalen Menschen, an die Großen und Mächtigen heranzukommen. Was braucht es alles, um eine Audienz bei einer Persönlichkeit zu bekommen, die dann vielleicht dein Anliegen beiseiteschiebt. Jesus, der Herr des Himmels und der Erde, hat sich allen zur Verfügung gestellt, Er gibt jedem Audienz, bei Ihm findet jeder Einzelne und jede Gemeinschaft liebevolle Annahme.
Die Erde, die Welt, sahen wir nun mit anderen Augen; sie war mit der Gegenwart von Jesus in der Eucharistie übersät. Jesus war an allen Punkten des Erdballs geblieben. Wenn wir mit dem Zug fuhren, schauten wir die ganze Zeit aus dem Fenster, um einen Blick auf die verschiedenen kleinen Kirchen in den verschiedenen Dörfern zu erhaschen und Jesus dort anzubeten.
Ihm kann man alles anzuvertrauen. Nur weil Er die Liebe ist, hat Jesus die Eucharistie erfunden. Es liegt an uns Menschen, dieses Geschenk zu nutzen.
Chiara Lubich an die Gen im Juni 1973 beim Genkongress
Chiara Lubich
LUCEs freundeskreis ist ein Teil von:
LOLEKs freundeskreis, und das sind einfach Freunde offener Kirchen,
die auf ein kurzes Gebet rein kommen wollen, ...
... so wie Du?
Der heilige Papst Johannes Paul II. hat sein Pontifikat mit den Worten begonnen:
Aprite, anzi spalancate le porte a Cristo!
Öffnet, ja reißt die Tore auf für Christus!
Und das wollen wir auch unterstützen mit regelmäßigen Kirchbesuchen.
Der heilige Johannes Paul II. ist hier als Kleinkind zu sehen, Karol zwischen seinen Eltern. Und er wurde damals liebevoll von allen Lolek genannt. Er ist Patron dieser Gebets- + offene Kirche- Initiative: es ist LOLEKs Freundeskreis.
LUCEs Freundeskreis, also auch LOLEKs Freundeskreis, an 5 Fingern ganz kurz erklärt...
1: Ein möglichst regelmäßiger (wenn ginge täglicher) Besuch in offenen Kirchen
2: Nütze bereits Eintreten, Kreuzzeichen und Kniebeuge oder Verneigung als wortloses, kurze Gebet (für die Deinen, den Freundeskreis, die Kirchbesucher und jene, die es besser sein sollten, als Dankgebet für alles, was Du von Gott bekommen hast,...)
3: Nach dem Motto 1-4-ALL ALL-4-1 trägst Du die anderen im Freundeskreis in Deinem Gebet mit & sie alle tun es für Dich. So helfen wir einander einen geistlichen Weg zu beschreiten, in den Himmel zu kommen, wie es der selige Karl formuliert hat. Einer für alle, alle für einen, so ist man nie alleine (auch nicht in einer leeren Kirche).
4: Bete & tue Gutes (irgendwo auf dieser Welt) - z.B. mit der missio Kirchen, deren Türen offen stehen in Afrika errichten - ab 1€ oder mehr, ruhig auch viel mehr ... (Details findest Du weiter unten )
5: Du machst bei einem offenen Freundeskreis mit, nicht bei einer geschlossenen Gesellschaft. Lade herzlich gerne weitere Freunde dazu ein...
Wenn wir das Gute vergessen, wird das Herz klein. Doch wenn wir uns wie Maria an das Große erinnern, das der Herr vollbringt, wenn wir wenigstens einmal am Tag ein kleines Gebet des Lobpreis sprechen, wird das Herz weiter werden, wird die Freude wachsen.
Papst Franziskus
... manchmal fällt es einem schwerer,
manchmal leichter,
daran zu denken,
in die offene Kirche zu kommen...
... die, denen es leichter fällt,
die tragen die anderen
in ihren (Stoß-) Gebeten mit ...
... & wer einen Durchhänger hat,
der weiß sich getragen
im Gebet ...
Bete & tu Gutes:
Die selige Pauline Jaricot hat beim lebendigen Rosenkranz - der Gebetsinitiative, die sie gestartet hatte, dazu ermuntert nicht nur zu beten, sondern auch zu helfen - damals 1 Sous die Woche ... - heute geht die Einladung an uns ...
Unterstützen wir Kirchenbau-Projekte im Süden!
Und als positiver Nebeneffekt: kann als kleine Erinnerung, dass man mittut, dass man an offenen Kirchen nicht vorbei geht, auch eine monatliche Abbuchung helfen ...
Bald ...
Und wenn die Kirchen dann fertig gebaut sind, beten dann auch dort Menschen in offenen Kirchen mit uns ...
Missio Päpstliche Missionswerke
AT96 6000 0000 0701 5500
Bitte in den Verwendungszweck (bzw. bei derSpendenwebsite "Anmerkung") eingeben:
Projekt: 20240016 Himmelspförtnerin
... verändern unseren Alltag.
... mitten im Trubel des Alltags,
bekommt genau dieser Alltag
eine ganz neue und stille Routine ...
... gleich zur Kirche ums Eck,
in die Kirchen am Weg zur Arbeit, Einkauf, am Spazierweg,...
verändern den Alltag, versprochen!
Im Alltag wallfahren...?
Der kurze Kirchbesuch mitten im Alltag, der kann wie ein kleine Wallfahrt sein. Und so wie der Camino oder der Besuch in Mariazell unser Leben verwandeln können, so können es die alltäglichen kleinen Wallfahrten in die Kirche ums Eck ebenso.
... wenn man so mitten im Alltag eine Kurzwallfahrt startet...
... der barmherzig uns erwartet, mit offenen Armen und liebevollem Herz.
... im Alltag & in der Kirche am Weg ...
... geht in jeder Kirche...
... aus Dankbarkeit für Gefundenes & auch sonst ...
Wohin wallfahren ...?
Wenn man alltäglich kleine Wallfahrten, Micro-Exerzitien per Pedes in die Kirchen ums Eck macht, kann man immer wieder mit unterschiedlichen Anliegen auch unterschiedliche Pilgerziele ansteuern, vom Kirchpatron, über die Muttergottes, den Antonius, den barmherzigen Jesus, ...
Ein Gebet ist nie umsonst: es lässt etwas Neues erblühen, das früher oder später Frucht bringen wird.
Papst Franziskus
Für wen
also
beten?
Mal für ein spezielles Anliegen, ein andermal für all diese fünf hier, und vielleicht aus Anlassfall, für meinen kleinen Freundeskreis im Freundeskreis.
Komm mit Deinen Anliegen zum Herrn in seinem Haus
Nimm Deine Lieben (Familie, Freunde, ...) im Herzen mit in die Kirche ...
für die anderen in LUCEs Freundeskreis und allgemein alle anderen in LOLEKs Freundeskreis
Für die anderen, die diese Kirche besuchen ...
Für jene, die nie auf die Idee kämen eine Kirche zu besuchen ...
Unser Zeugnis öffnet die Türen zu den Menschen. Unser Gebet öffnet die Türen zum Herzen des Vaters. Bitten wir den Herrn, dass wir unsere Arbeit als Zeugnis und im Gebet verrichten und so mithelfen, dass der Vater die Menschen zu Jesus ziehe.
Papst Franziskus
... wenn ihr gemeinsam dabei seid als LUCEs freundeskreis bei LOLEKs freundeskreis ??? ...
Der Traum des Kardinals ...
... Leute,
die in kleinen Gruppen verbunden,
betend
sich um und für den offenen Kirchraum
sorgen ...
Wir als Freundeskreis
übernehmen durch unsere kurzen Gebets- Besuche in offenen Kirchen
einen Dienst betender Anwesenheiten...
Wer sich vorstellen kann, hier noch mehr zu investieren, sich noch mehr sorgen zu wollen, zupacken zu können,
für den ist die Himmelpfort-Confrerie gadacht ...
Schon aus dem in die Kirche - Hereinkommen ein kurzes Gebet werden lassen...
1. das durch die Kirchentüre gehen
2. das Kreuzzeichen
3. die Kniebeuge
als kuzes Gebet,
für all die anderen,
die beim Freundeskreis mittun,
nach dem Motto:
Und wenn man nicht weiß, worum und wofür man beten soll, können diese drei Gesten schon als Gebet genügen.
Immer wieder können sie einen auch bewusst machen, wie schön es ist, in die Kirche hinein berufen zu sein, wie gut es ist getauft zu sein und wie wunderbar und groß Gott doch ist ...
3 kurze Akte, beim Eintreten in die Kirche, die zu 3 wortlosen Gebeten werden können...
1. Durch die Kirchentüre... |
Betrachten wir, was Jesus sagt:
Gedanken: [+] Wie diese Türe, mögen wir (wir alle, die beim Freundeskreis mittun) unsere Herzen öffnen. [+] Mitten im Alltag im Haus Gottes - lassen wir Gott in unseren Alltagstrott hinein?
|
2. Das Kreuzzeichen ... |
Beim Bekreuzigen (ev. mit Weihwasser)
Gedenken wir ... [+] ...der Taufe und all der Gnaden, die der Herr für uns und alle anderen im Freundeskreis bereitet hat, dass wir daraus schöpfen mögen in unserem Leben ... [+] ...der Taufgnade sovieler Kirchbesucher, die sich entfernt zu haben scheinen von Gott, dass ihr Herz berührt werde hier im Sakralraum ... [+] ...des Kreuzes, der Erlösung, ... |
3. Die Kniebeuge ... |
Die Kniebeuge scheint eine so altertümliche Bewegung, wie vor einem König, damals ... sie ist anstrengend, außergewöhnlich, vielleicht peinlich, gerade noch beim patetischen Heiratsantrag angebracht und doch macht man sie beim Eintreten in die Kirche.
Gedanken dazu:
[+] Bedenken wir, wie groß Gott ist und wie klein wir, nicht nur, wenn wir uns klein machen... [+] In die Knie gehen, weil wir bitten: für all die mittun, unsere Lieben, die Kirchbesucher, ... [+] Ein "Hab Erbarmen mit uns armen Sündern!" beim Herabbeugen. |
LOLEKs Freundeskreis ist eines von über 20 Projekten von offene Kirche, dem Projekt, das Kirchentüren öffnen, offen halten und Kirchräume gestalten hilft und es wird getragen von der Maria-HimmelPfort-Confrerie (die gerade im Entstehen ist).
Mit dem Projektbüro "Offene Kirche" gemeinsam trägt die HimmelPfort-Confrerie dieses Gebetsprojekt in offenen Kirchen...
Himmlischer Patron
des Projektes ist der heilige Johannes Paul II., mit seinem "aprite, anzi spalancate le porte a Cristo" also "öffnet, ja reißt die Tore auf für Christus", denn allein schon im Türaufmachen beten wir für die vielen, für die Christus offene Türen seiner Hauser wüscht, damit sie ihm dort begegnen können ...
Projektbüro "Offene Kirche"
Niki Haselsteiner
Mob. 0664/515 52 67
Für Rückfragen, wenn man gerne mittun möchte, Tipps benötigt, ...