Hab keine Angst,
reiß die Tore weit auf für Christus!
Papst Franziskus
Hab keine Angst,
reiß die Tore weit auf für Christus!
Papst Franziskus
BinHier | KirchenDur | Park+Pray | Feedback | Projekte
Ein Bündel an Projektideen, die dabei helfen Ort, Raum und Zeit für Stille zu schaffen um die persönliche Beziehung zu Gott pflegen zu können.
Ein unumgängliches Basis-Pastoralangebot einer missionarischen und offenen Kirche:
„Richten wir unser ganzes Tun an der missionarischen Dimension der Kirche aus!“ (Hirtenbrief 2015)
Projekte um/zur
• Kirchen zu öffnen
• Menschen zum Besuch der offenen Kirchen einzuladen
• Menschen an die offenen Kirchen zu gewöhnen
• Mitarbeitende für die „offene-Kirchen-Pastoral“ zu motivieren
• Hinführung zu stillem Gebet .
• Sicherheit offener Kirchen zu erhöhen
• Bekanntmachung offener Kirchen
Der Freundeskreis Johannes Paul II. sind Menschen, denen offene Kirchen am Herzen liegen und ein loses Netzwerk an Ehrenamtlichen bilden, die als motivierende Multiplikatoren und mitfühlende Ohren mit den Verantwortlichen Ihrer Gegend/Entwicklungsraum/Dekanat im Kontakt stehen.
Möchten Sie mehr über dieses Netzwerk erfahren?
Schreiben Sie ein Mail, oder schicken sie ein SMS (0664/5155267)
Zugang in einzelne Teile oder der ganzen Kirche ermöglichen durch Gitter, mittels Verglasung abgetrennte Bereiche oder etwa große Windfänge, Alarmanlagen, Video-Überwachung,…
Die Abwicklung ist wie immer übers Bauamt, begleitet von einer verstärkten, begleitenden Öffentlichkeitsarbeit.
Man bittet Mitglieder der Gottesdienstgemeinde wöchentlich oder täglich in einem Zeitfenster von 30 Minuten in der Kirche kurz vorbei zu schauen, damit etwaige Diebe keine Ruhe haben, etwas zu klauen.
Der Name Kustos bedeutet ja Wächter, die Ziele sind daher erhöhte Sicherheit, die Mitglieder der Gottesdienstgemeinde übernehmen Verantwortung und kommen so regelmäßig in die Kirche und können dann auch ein wenig betend verweilen.
Die Angebote „offene Kirche“, „Abende der Barmherzigkeit“ oder z.B. 24/1-Anbetungen weiteren Gemeinden nahe bringen und beim Lancieren helfen.
Ziel ist es, dies regelmäßig anbieten zu können um eine Gewöhnung an offene Kirchen (und deren seelsorglichen Benefit) beim Team und den Menschen der Umgebung zu erreichen.
Es geht darum Materialien bereit zu stellen, die einem helfen Momente der Stille und des Gebetes zu leben und so einen Grund bieten, öfter vorbei zu schauen und länger zu verweilen.
Die Materialien können folgende Dinge umfassen: Von Bibelspruchkarten zum Ziehen über Ausmalbilderln für Kinder, Anliegen/Gebets/Bitt-Karten, oder Heiligenbildchen, neben den Kerzerln vielleicht auch eine Joy + Worry-Box bis hin zu Dank + Bitte-Zetterln, die man auf eine Wand pinnen kann, oder ein klassisches, aufgelegtes Anliegenbuch.
Ein finanzielles Zuckerl als Anreiz zum Öffnen sowie missionarisch und innovativ Sein.
Mit einer Unterstützung der Diözese kann man beim Anliegen der Türöffnung das Argument „zu teuer“ abschwächen. Und gleichzeitig ist es gut besonders den missionarisch-innovativen Aspekt erneut ins Blickfeld zu bekommen.
In belebteren und eventuell ja auch kunsthistorisch spannenderen Kirchen zumindest zu „Stoßzeiten“ Mitarbeitende in der Kirche haben, die die Menschen in Empfang nehmen können und vom Kirchenbau ausgehend vom Glauben Zeugnis geben können und wenn nötig auch Tipps zum Thema Caritas.
Echte Menschen als Ansprechpartner sind ja nicht mehr die Regel, umso mehr Aufsehen erregt so ein Einsatz. Eventuell könnte das auch manchmal gleich ein Priester (z.B. für Beichte +Co) sein.
Unsere offenen Kirchen sind eigentlich fast alle kunsthistorisch interessant. Über Hilfestellungen bei der Kirchenführung kann man aber auch sehr viel Geistlichen Input geben und zur Ruhe und Verweilen einladen.
Eine Basisinfo für spirituelle Kirchenführungen kann in Modulen an die jeweiligen kunsthistorischen Gegebenheiten angepasst werden. Und heut zu Tage gibt es diese Infos nicht nur in Bücherln und Schildern, sondern auch in einer APP.
Wie müsste unsere Kirche eingerichtet sein um für Menschen, die gerne länger als paar Minuten bleiben wollen, eine angenehme und bequeme Atmosphäre bieten zu können.
Neben hilfreichem Material, kann Licht, Sitzgelegenheiten, Heizung usw. hier ein Thema sein, vielleicht ja auch ein Eck für pastorale Mitarbeiter, wie etwa den Pfarrer.
Den oft beschworene „Megatrend“ Pilgern kann man auch zum Türöffnen aufgreifen und Pilgerouten für Fußgänger, Radfahrer und Biker anbieten.
Wer an sich zum Gehen, Rad Fahren oder Spritztour mit dem Motorrad Unternehmen neigt, dem kann man so Stille, besinnliche Zwischenstopps und Ziele anbieten, Kooperationen von Gemeinden an den Routen vorausgesetzt.
Lasst uns … Horizonte der Freude und der Hoffnung öffnen
für alle Menschen, die mutlos sind und unser Verständnis brauchen.
Papst Franziskus
Die Ziele dieses Projektes sind neben dem Heben der Bekanntheit der offenen Kirche oder ihrer (nun neune) Öffnungszeiten auch die Menschen zum Zuhören einzuladen und daraus folgend kommen sie hoffentlich auch irgendwann mal einfach so in die Kirche. Und schließlich dient es auch dem Sammeln von Geldern für den guten Zweck.
Wie Park + Ride-Parkplätze – speziell am Stadtrand + am Land – extra gekennzeichnete Parkplätze bei den Kirchen, wie der Kundenparkplatz beim Supermarkt, laden ein, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, auch kurz in der Kirche Stopp zu machen.
Wenn die autofahrenden Einkäuferinnen und ihre männlichen Pendants und auch jene am Heimweg von der Arbeit kurz auf 5 Minuten bei der Kirche mit dem Auto stehen bleiben, um inne zu halten, dann hat der Park and Pray Parkplatz seinen Sinn erfüllt.
Mit ein wenig Augenzwinkern, eine PR-Aktion um Menschen zum in die Kirche reinschauen zu bewegen auch dort, wo die Kirche nicht am belebten Hauptplatz ist, sondern ein wenig abseits, oder direkt an der Bundesstaße.
Wenn es motivierende Türöffner an allen Orten gibt, dann darf es der betenden, begleitenden Türöffner der Herzen nicht mangeln. Kontemplative Klöster werden gebeten Patenschaften einzelner Entwicklungsräume oder Dekenate zu übernehmen.
Eine Umstellung der Gesinnung ist immer eine Umkehr und die beweirkt der Herr in den Herzen, wir müssen nur lästig genug den Herrn darum bitten und da kann man sich professionelle Hilfe bei Kontemplativen erbitten.
Es gibt einfache Überwachungskameras, die auch gleichzeitig über Internet auf Youtube streamen können. Wenn nicht die offene Kirche gesichert wird, kann per Klick der Gottesdienst per Streaming in die Häuser und auf die Handys der kranken Gemeindeangehörigen übertragen werden.
Die Sicherheit wird durch Videoüberwachung erhöht. Es können pastorale Angebote für all jene geschaffen werden, die zuhause bleiben müssen oder die die Kirchenschwelle weniger leicht überschreiten, als mal das Handy zur Hand zu nehmen und es ist eine Erweiterung des Leistungsportfolios der Webseite der Gemeinde und der Diözese.
Zeitgenössische Kunst kann in nicht so überlaufenen Gegenden jeweils ein Objekt pro Kirche in den Dialog mit den bereits bestehenden Kunstwerken des Sakralraumes gestellt werden.
die Installation ist temporär, z.B. immer ab Ostern bis Oktober mit ehrenamtlichen Ausstellungs-Betreuungs-Personal aus der Gemeinde.
So können Kirchen abseits der großen (Touristen-) Ströme für Besucher attraktiv gemmacht werden, der Dialog zeitgenössische Kunst – Kirche wird an alltäglichen kirchlichen Orten gestärkt und unbekanntere offene Kirchen werden im öffentlichen Bewusstsein besser verankert.
Rund um jene Kirchen in den Bezirken 2-9, die kunsthistorisch eigentlich interessant wären Stadtspaziergänge entwickeln mit den Öffnungszeiten der Kirchen und Kaffeehäuser, Kultur und Shopping-Tipps auf den Routen.
Was bringt’s: Dem Tourismus eine Entbündelung der Touristenströmen, der lokalen Bevölkerung eine einladende offen Kirche, in der rein zu schauen, man sich wieder angewöhnen kann.
Ein Tag der offenen Türe, zum vorbei Schauen und sehen, was in der Kirche so los ist. Geboten können Zeiten der Stille und Anbetung, Stunden der Barmherzigkeit,… sein, einfach ein Tag offene Kirche mit begleitendem Personal, bei dem sich jeder trauen kann rein zu schauen.
Und wo die Kirche nie offen ist, ist es auch ein Ausprobieren, wie es ginge zu öffnen. Dort, wo bereits offen ist, bietet man mehr Betreuung für die Beter und Ansprache für Suchende.
Das Angebot kann man einmalig zu passenden Terminen, wie etwa 8. Dezember oder aber auch monatlich z.B. am Herz-Jesu-Freitag, zum monatlichen Gedenktag des Patroziniums (jeder 13. bei Antonius,...) anbieten.
Einfach immer wieder kurz in eine offene Kirche kommen für ein kleines Gebet - wenn möglich sogar in täglicher Treue.
Gebet und Anwesenheit in der Kirche wird vieles verändern.
Wer also
1) kurze (Stoß)gebete
am besten ...
2) in offenen Kirchen
(am besten regelmäßig z.B. täglich vorbeischauen) ...
3) für eigene Anliegen oder jene, die #BinHier für jeden Tag der Woche vorschlägt (siehe Projektseite von #BinHier) vor den Herrn legt, ...
4) der kann, wenn möglich, kurz das Mitbeten rückmelden, damit die anderen Mitbeter ahnen können, für wieviele sie sonntags beten...
5) schließlich wäre es cool, dann und wann auf Social Media #BinHier in der ...-Kirche zu posten.
In diesem Projekt ist noch viel Platz für weitere Projekte, die beim Öffnen der Kirchentüren helfen, motivieren,...
Welche Idee haben Sie? Welches Projekt läuft bei Ihnen schon seit längerem? Welche erfahrungen haben Sie gemacht?
Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt,
damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft!
Lk 12,36
Fragen? Anregungen?
Dann kontaktieren Sie bitte das Projektteam der "offenen Kirche"(ntüren).
Der Freundeskreis Johannes Paul II. bildet die regionalen Türöffner-Teams
im Vikariat Nord
im Vikariat Stadt
im Vikariat Süd
Aprite, anzi, spalancate le porte a Cristo!
Datenschutzeinstellungen
Auf unserer Webseite werden Cookies verwendet für Social Media, Analyse, systemtechnische Notwendigkeiten und Sonstiges. Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.