...
...
Die Ausstellung findet auf 2 Rollups Platz, die im Kirchenraum aufgestellt werden ...
Die Ausstellung kann einfach mit 2 Rollups irgendwo in der Kirche aufgestellt werden - dazu braucht mal also 2 Rollup-Systeme (Alu, Holz,...).
Nach einiger Zeit kann man im selben Rollup-System eine andere Ausstellung einspannen, oder aber aus die Rollup-Systeme für andere Info-Angebote verwenden.
Nach längerer Zeit kann man die Ausstellung dann mal wieder hervor holen.
Die Rollups gehören also der Kirchgemeinde (und wenn es nicht gerade ein Angebot gibt, möge man sie sich auch bitte selber besorgen).
Auf den Flächen der Rollup-Folie zu finden sind
- so dass man dan die Impuls-Videos am Smartphone oder Tablet ansehen kann.
Um die Rollups zur Ausstellungsfläche werden zu lassen, bekommt man vom Offene-KIrche-Büro die 2 Folien der Ausstellung.
Es gibt also die beiden Folien für die Therese-Ausstellung, aber auch je 2 Folien für andere Ausstellungen:
So kann man einfach die Folie wechseln & schon wechselt man auch das Thema der Ausstellung... - die alternativen Folien gibt es wieder im Offene-Kirche-Büro.
Das Rollup ist der Blickfang & der Zugang zur Website der App und in den Video-Impulsen wird auf aufgelegtes Material verwiesen, das man in der offenen Kirche zur Hand nehmen kann - es soll ein geistlicher Impuls sein...
Zu den beiden Folien bekommt man vom Offene-Kirche-Büro auch eine Schachtes mit den Begleitmaterialien & Goodies, die die Menschen sich gratis nehmen können. Die legt man dann bei den betreffenden Rollups einfach auf Tischerl auf.
Damit man die Kirchbesuch.app im Kirchraum als Ausstellungs-Guide verwenden kann, braucht man nur ein Handy oder Tablet, Internet-Zugang und dann kann es losgehen auf www.kirchbesuch.app/therese
Und wenn man nicht alleine in der Kirche ist, dann möge man doch zum anhören Kopfhörer verwenden, damit es ein stiller Kirchenraum bleibt ...
Die muss nur abklären, ob in der Kirche Internet-Empfang ist. Wenn man sehr nett ist, kann man ja sogar ein gratis Wlan einrichten...
Unser Vorbild: Le Diorama - zu Füßen der Basilika von Lisieux, präsentiert das Diorama elf verschiedene Szenen aus dem Leben der Heiligen Thérèse mit lebensgroßen Figuren. Die sehr realistische Darstellung wird von Audioguides begleitet.
Das Leben von Therese wird beschrieben und eine weibliche Stimme trägt Zitate aus der Selbstbiographie vor, so dass man durch das Leben der Karmelitin geleitet wird und ihre persönlichen Eindrücke und Impulse mitnimmt.
Wir haben die fertig programmierte App, die nur darauf wartet in offenen (und oft leeren) Kirchen Menschen zu helfen zum Gebet zu finden.
Das kann die App auch als Video-Guide am Smartphone, die durch eine kleine Ausstellung (manchmal sogar mit lebensgroßen Figuren), bei der Rollups ein wenig Kulissen in den Seitenaltären oder im hinteren Bereich der Kirche bilden und begleitet von diversen Gebetshilfe-Zetterln ...
Das ergibt also mit den Gedanken von P. Roberto Maria Pirastu OCD über Therese und aus ihren Schriften eine kleine Ausstellung, die in jede offene Kirche passt.
Kirchenbesucher lernen eine historische Person so kennen, hören ihre Gedanken und werden, wenn sie wollen, zu kleinen Schritten, Gesten, Gebeten hingeführt und ermutigt.
Thereses kleiner Weg ist für alle unsere Kirchbesucher da.
Therese als Halbwaise, die Krankheit und die Vierge du Sourire
Das Weihnachtswunder
Der Fall Pranzini
Das Boot, die Geduld und viel Hingabe
Karmel-Alltag und die Berufung zur Liebe
Der Aufzug / kleine Weg
Das Gebet für Missionare, Patronin der Mission
Therese Tod und der Rosenregen
P. Roberto, der in der Ordensleitung des Karmels in Rom ist, wurde von EWTN aufgenommen und führt in 8 Kurzvideos durch das Leben der kleinen Therese, ihre Gedanken und zu ein paar kleinen Hilfen beim Gebet.
Im offenen Kirchraum sind acht Lebensstationen auf zwei Rollups gebündelt dargestellt (klein und platzsparend), die einen geistig abholen und ins Haus der Familie Martin oder in den Karmel von Lisieux führen.
Diese Kulisse ist dank Rollups so platzsparend, dass es in jeder offenen Kirche einsetzbar ist & die Rollups können auch für andere Ausstellungen verwendet werden (Die Hoffnungswege von Kardinal THuan, Lourdes, der hl. Antonius von Padua)
Neben diversen Zetterl + Goodies (Dank an allewelt, NÖN + Co), die man mitnehmen, oder einfach beim Gebet in der offenen Kirche nützen kann, gibt es weiterführende Links, den Ausstellungsladen (den der Klosterladen der Karmeliten in Linz betreibt),...
Die Ausstellung kann man in der eigenen offenen Kirche immer wieder auf einige Wochen aufstellen (es bietet sich z.B. die Zeit rund um ihren Festtag Ende September, Anfang Oktober an, Ihr Geburtstag im Jänner, eine Urlaubsreise im Sommer in die Normandie ...)
Zu sich bestellen kann man sie einfach per Mail ans Offene Kirchen-Büro.
Wo wird die Therese-Ausstellung zu sehen sein?
Sobald die ersten Rollup+Materialpakete verschickt sind, wird masn hier die Kirchen aufgelistet finden, wo dann und wann die Ausstellung zu sehen sein wird.
Und wenn man die Ausstelung in der eigenen Kirche aufnehmen möchte, da schreibt man am besten ein E-Mail...
Ausstellung "Therese besuchen" in die offene Kirche einladen
Seit Mai 2022 ist Therese-besuchen bereits als Wanderausstellung unterwegs gewesen, z.B in:
Thérèse ist Kirchenlehrerin, sie lehrt uns einen ganz einfachen Weg in den Himmel, so einfach wie Liftfahren, das ist der kleine Weg.
Wer so klein, wie ein Kind ist, den freut der Basteltipp, um aus einem Tetra Pak zuhause einen Modell-Aufzug zu basteln, der einen daran erinnert, dass es Jesu Arme sind, die einen ganz einfach in den Himmel heben, nur klein muss man dafür bleiben, ganz einfach.
Der kleine Weg mittels des Aufzugs in Thereses eigenen Worten: |
Sie wissen, meine Mutter, ich habe immer danach verlangt, eine Heilige zu werden; aber ach! wenn ich mich mit den Heiligen verglich, stellte ich stets fest, dass zwischen ihnen und mir derselbe Unterschied besteht wie zwischen einem Berg, dessen Gipfel sich in die Himmel verliert, und dem unscheinbaren Sandkorn, über das die Füße der Leute achtlos hinwegschreiten; ...
...statt zu verzagen, sagte ich mir: Der Liebe Gott flößt keine unerfüllbaren Wünsche ein, ich darf also trotz meiner Kleinheit nach der Heiligkeit streben; mich größer machen ist unmöglich; ich muss mich ertragen, wie ich bin, mit all meinen Unvollkommenheiten; aber ...
... ich will das Mittel suchen, in den Himmel zu kommen, auf einem kleinen Weg, einem recht geraden, recht kurzen, einem ganz neuen kleinen Weg.
Wir leben in einem Jahrhundert der Erfindungen, man nimmt sich jetzt die Mühe nicht mehr, die Stufen einer Treppe emporzusteigen, bei den Reichen ersetzt ein Fahrstuhl die Treppe aufs vorteilhafteste.
Auch ich möchte einen Aufzug finden, der mich zu Jesus emporhebt, denn ich bin zu klein, um die beschwerliche Treppe der Vollkommenheit hinaufzusteigen.
Ich suchte daher in den heiligen Büchern nach einem Hinweis auf den Fahrstuhl, den ich begehrte, und ich stieß auf die aus dem Munde der Ewigen Weisheit kommenden Worte: Ist jemand GANZ KLEIN, so komme er zu mir.
So kam ich denn, ahnend, dass ich gefunden hatte, was ich suchte, und weil ich wissen wollte, o mein Gott! was du dem ganz Kleinen tätest, der deinem Ruf folgen würde, setzte ich meine Erkundungen fort, und schauen Sie, was ich fand:
– Wie eine Mutter ihr Kind liebkost, so will ich euch trösten; an meiner Brust will ich euch tragen und auf meinen Knien euch wiegen!
Ach! niemals sind zartere, lieblichere Worte erfreuend an meine Seele gedrungen; ...
...der Fahrstuhl, der mich bis zum Himmel emporheben soll, deine Arme sind es, o Jesus! Dazu brauche ich nicht zu wachsen, im Gegenteil, ich muss klein bleiben, ja, mehr und mehr es werden.
O mein Gott, du hast meine Erwartung übertroffen, und ich, ich will deine Erbarmungen besingen. |
Der Bastelanleitung-Film, der einem zeigt, wie man die Kabine des schicken reiche-Leute-Lift und die Verkleidung des Aufzugsschacht mittels Getränke-Tetrapaks baut, ist hier zu finden:
Therese hat, im Grunde verbotener Weise, in der Zeitung von Pranzini, seiner Verurteilung und seiner Bekehrung in letzter Sekunde gelesen.
Die spezielle „allewelt“-Zeitung, die das Team von „Gott kann“ und dem Büro „Offene Kirche“ unter tatkräftiger Unterstützung der NÖN zusammengestellt hat, von der darf man sich gerne ein Exemplar zur Hand nehmen, ja auch mit nachhause nehmen.
So kann man der Geschichte dieses ruchlosen Mörders und seiner Geistlichen Retterin, wie auch die Aktion „Gott kann" besser kennen lernen.
Ein Ball namens „Therese“, ein Jesuskind und kein erwachsener Christus, der am Boot schläft, „Hingabe“, ein Zitat aus dem alttestamentlichen Hohelied - den Zusammenhang erspürt man auf dem Origami-Boot, das hier vorgestellt wird...
Wie steht es um die Geduld bei schon lange vor Gott gebrachte Gebetsanliegen?
Und Hingabe? Könnte ich mir vorstellen, wie Therese mir vorzunehmen, wie der Ball zum Spielen in den Händen des Jesukindes zu sein?
All das kann man mit Hilfe eines kleinen Bootes, das man selber basteln kann, betrachten
Therese berichtet über das Boot |
...indes war meine Zuversicht so groß, daß ich auch jetzt noch hoffte, man würde mir am 25. Dezember einzutreten gestatten …
Ich bat Jesus, meine Fesseln zu zerbrechen, Er zerbrach sie, aber auf eine ganz andere Weise, als ich es erwartete…
Das schöne Weihnachtsfest kam, und Jesus erwachte nicht... Er ließ seinen kleinen Ball am Boden liegen, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen…
Auf dem Gang zur Mitternachtsmesse war mein Herz gebrochen, ich hatte so sehr damit gerechnet, ihr hinter den Gittern des Karmels beizuwohnen!...
Diese Prüfung stellte meinen Glauben auf eine harte Probe,...
Er aber, dessen Herz während seines Schlummers wacht, lehrte mich, daß er denen, die Glauben gleich einem Senfkorn haben, Wunder gewährt, und daß er Berge versetzt, um diesen so kleinen Glauben zu festigen;
...für seine Vertrauten jedoch, für seine Mutter, wirkt er keine Wunder, ohne vorher ihren Glauben zu prüfen. Ließ er nicht Lazarus sterben, obwohl Martha und Maria ihm hatten sagen lassen, daß er krank sei?...
Bei der Hochzeit zu Kana, als die Seligste Jungfrau Jesus bat, dem Hausherrn zu helfen, antwortete er ihr da nicht, seine Stunde sei noch nicht gekommen?... Aber nach der Prüfung, welche Belohnung! das Wasser wandelt sich in Wein… Lazarus ersteht vom Grabe!...
So handelte Jesus auch an seiner kleinen Therese: nachdem er sie lange geprüft, stillte Er alles Verlangen ihres Herzens…
Am Nachmittag des strahlenden Festes, das ich in Tränen verbrachte, besuchte ich die Karmelitinnen; groß war meine Überraschung, als ich nach dem Öffnen des Gitters ein wunderschönes Jesuskind erblickte, das einen Ball in der Hand hielt, worauf mein Name stand.
Anstelle Jesu, der zu klein war, um sprechen zu können, sangen die Karmelitinnen für mich ein Lied, das meine Liebe Mutter gedichtet hatte. Jedes Wort spendete meiner Seele süßen Trost; nie werde ich das Feingefühl des mütterlichen Herzens vergessen, das mich immer mit den wunderbarsten Zärtlichkeiten überschüttete…
Nachdem ich unter sanften Tränen gedankt hatte, schilderte ich die Überraschung, die Céline mir bei der Heimkehr von der Mitternachtsmesse bereitet hatte.
Ich hatte in meinem Zimmer in einer reizenden Schale ein kleines Boot gefunden, in dem der kleine Jesus mit einem kleinen Ball neben sich schlief; auf das weiße Segel hatte Céline geschrieben: «Ich schlafe, doch mein Herz wacht», und auf dem Boot stand nur dies eine Wort: «Hingabe!»
Oh! wenn auch Jesus noch nicht zu seiner kleinen Braut sprach, wenn auch seine göttlichen Augen noch immer geschlossen blieben, so offenbarte Er sich ihr doch durch die Seelen, die die ganze Zartheit und Liebe seines Herzens verstanden… Am ersten Tage des Jahres 1888 gab mir Jesus nochmals sein Kreuz zum Geschenk; diesmal aber mußte ich es allein tragen, denn es war um so schmerzhafter, als es mir unverständlich war…
Mutter Marie de Gonzague teilte mir in einem Brief mit, dass die Antwort des Bischofs am 28., dem Fest der Unschuldigen Kinder, eingetroffen sei; sie habe mich aber davon nicht in Kenntnis gesetzt, da sie beschlossen habe, mein Eintritt solle erst nach Abschluß der Fastenzeit stattfinden.
Beim Gedanken an einen so langen Aufschub konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten. Diese Prüfung hatte für mich einen ganz besonderen Charakter; ich sah, wie seitens der Welt meine Bande zerrissen waren, und diesmal war es die heilige Arche selbst, die sich weigerte, die arme kleine Taube einzulassen…
Ich will gerne glauben, dass ich unvernünftig erscheinen mußte, weil ich nicht freudig meine drei Monate Verbannung annahm, aber ich glaube auch, daß trotz gegenteiligen Anscheins diese Prüfung sehr groß war und mich sehr an Hingabe und anderen Tugenden wachsen ließ. |
"Jesus schläft am Boot" - Matthäus berichtet... |
Er stieg in das Boot und seine Jünger folgten ihm nach. Und siehe, es erhob sich auf dem See ein gewaltiger Sturm, sodass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief. Da traten die Jünger zu ihm und weckten ihn; sie riefen: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See und es trat völlige Stille ein. Die Menschen aber staunten und sagten: Was für einer ist dieser, dass ihm sogar die Winde und der See gehorchen?
Aus dem Matthäus-Evangelium (Mt 8 23-27)
Herzliche Einladung den kurzen Bibeltext hier |
Eine kleine Video-Anleitung, wie man das Origami-Boot falten kann
Thérèse ist im Karmel angekommen. Sie hat Ihre Berufung gefunden - im Herzen der Kirche Liebe sein - das bedeutet die Schwestern im Alltag zu lieben, aber auch uns zu helfen zu sehen, wie gut und liebevoll Gott ist.
So ergeht auch an die Ausstellungsgäste Thérèses Einladung: „Ich habe noch eine Bitte an Sie. Wenn Sie etwas Zeit übrig hätten, könnten Sie mir dann nicht die wichtigsten Daten Ihres Lebens aufschreiben – da könnte ich mich nämlich besonders mit Ihnen vereinen, um den lieben Gott für die Gnaden zu danken, die er Ihnen verliehen hat
Aus Liebe leben
Das Gedicht ist eine Art Lebensprogramm für die junge Thérèse: In diesem kleinen Buch wird deutlich gezeigt, daß aus Liebe leben mehr ist, als Akte der Nächstenliebe zu vollbringen.
Briefe
Tereses Briefe sind eine wahre Schatzkiste! Sie lassen uns teilhaben an ihren Lebensthemen.
Geschichte eine Seele
In "Geschichte einer Seele" erzählt die hl. Therese von Lisieux (1873-1897) ihr gesamtes Leben, von ihrer Kindheit im französischen Alençon bis zu ihrem "Martyrium des Herzens" im Karmel.
Meine kleine Therese
In diesem Buch lernen die jungen Leser die wichtigsten Ereignisse im Leben der „kleinen Thérèse“ kennen.
Mein Weg ist Vertrauen
In diesem Bändchen versammelt P. Antonio Sagardoy einige zentrale Texte dieser kleinen großen Heiligen.
Mit leeren Händen
Dieses Buch, das in mehreren Sprachen großes Echo gefunden hat, kann helfen, den Weg der französischen Karmelitin mit neuen Augen zu sehen,
dieser Heiligen, deren Botschaft an Aktualität nichts verloren hat.
Therese Bildband
Ein wunderbar gestalteter Bildband über Leben und Botschaft der hl. Thérèse von Lisieux, der mit seinen vielen Bildern und Fotos und den interessanten Beiträgen einen guten Einblick in ihr Leben gibt.
Was Therese von Lisieux Johannes vom Kreuz verdankt
In den ersten Klosterjahren hat Therese vor allem bei Johannes vom Kreuz Hilfe erfahren. Am Ende ihres Lebens erklärte sie, dass „Johannes der Heilige der Liebe an sich“ sei.
Der kleine Weg
Ein kleines Mädchen, Therese, erwartet Henri mitten auf dem Weg zum Gottesberg ...
Ein Buch, das geeignet ist, Kindern die Spiritualität des "Kleinen Weges" nahezubringen.
Himmlischer Patron
des App-Projektes ist der heilige Johannes der Täufer, der auf Jesus gezeigt hat: "Seht das Lamm Gottes..." und er hat die Menschen zu Gott geführt. Mehr über den Täufer.
Himmlischer Co-Patron
des App-Projektes ist noch das einzige mit zwei Patronen, aber der selige Carlo Acutis, ein Jugendlicher, der übers Internet den Menschen Gott näher bringen will, ist ja erst kürzer Seliger als das Projekt läuft. Mehr über Carlo.
KirchBesuch.at ist eines von über 20 Teil-Projekten von offene Kirche, dem Projekt, das Kirchentüren öffnen, offen halten und Kirchräume gestalten hilft.
Projektbüro "Offene Kirche"
Niki Haselsteiner | tel +43/1/515-52-3593 | Mob. +43/664/515 52 67
„Wenn Heilige nur derart außergewöhnliche Gestalten sind, dann kann wohl kaum ein „normaler Sterblicher“ in den erhabenen Kreis der Heiligen gelangen. Meine Sicht auf die Heiligen hat sich stark verändert durch meine Lieblingsheilige, die kleine heilige Therese von Lisieux. …. Diese Ordensfrau, die schon mit 24 Jahren starb, war überzeugt, dass wir alle Heilige werden können, wirklich alle. Und dazu braucht es keine Wunder, keine übermenschlichen Leistungen. Nur zwei Dinge sind notwendig: ein kindliches Gottvertrauen und die kleinen Schritte des Guten im Alltag. Sie nannte das den „kleinen Weg“, und sie hat vielen Menschen in der ganzen Welt Mut gemacht, diesen Weg im Alltag zu gehen. Er macht keinen Lärm. Aber er verändert die Welt.“
Christoph Kard. Schönborn