Christus hat das Böse an der Wurzel besiegt:
Er ist die Tür des Heils, die weit offen steht,
damit jeder Barmherzigkeit finden kann.
Papst Franziskus
Christus hat das Böse an der Wurzel besiegt:
Er ist die Tür des Heils, die weit offen steht,
damit jeder Barmherzigkeit finden kann.
Papst Franziskus
Wer mit dem Auto oder Fahrrad unterwegs ist, dem bieten wir einen Stopp zum Kraft-Tanken.
Egal, ob am Weg zum Großeinkauf, nachhause von der Arbeit, beim gemütlich am Wochenende Radln oder einfach nur auf der Durchreise, der Park + Pray – Stellplatz bzw. Ständer ermöglicht es einen Stopp bei der Kirche zu machen und die Seele neu aufzutanken.
Fast jeden Monat eröffnen 2 bis 3 neue Park+Pray und in wenigen Wochen könnte das auch vor Ihrer Kirche so weit sein...
Wie Park + Ride-Parkplätze – speziell am Stadtrand + am Land – extra gekennzeichnete Parkplätze bei den Kirchen, wie der Kundenparkplatz beim Supermarkt, laden ein, wenn man mit dem Auto unterwegs ist, auch kurz in der Kirche Stopp zu machen.
Oder aber ganz einfach der Radständer gleich an der Kirchmauer und das geht auch an fast allen städtischen Standorten.
Möchten Sie mehr über diese Parkplätze oder Radständer erfahren?
Haben Sie einen bei Ihrer Kirche, der nur darauf wartet "Park + Pray"-Standort zu werden?
Dann schreiben Sie ein Mail, oder schicken sie ein SMS (0664/5155267)
erhält man jetzt kostenlos vom Projektbüro offene Kirche solange der Vorrat reicht (individuelles Montagematerial ist da aber leider nicht inkludiert).
Wenn die autofahrenden Einkäuferinnen und ihre männlichen Pendants, die Freizeit-Biker und auch jene am Heimweg von der Arbeit kurz auf 5 Minuten bei der Kirche mit dem Auto oder Rad stehen bleiben, um inne zu halten, dann hat der Park and Pray seinen Sinn erfüllt.
Mit ein wenig Augenzwinkern, eine PR-Aktion um Menschen zum in die Kirche reinschauen zu bewegen auch dort, wo die Kirche nicht am belebten Hauptplatz ist, sondern ein wenig abseits, oder direkt an der Bundesstraße oder eben auch am Radweg.
Himmlischer Patron
des Projektes ist der sel. Ladislaus Batthyany, frommer Arzt, der gerne mit seinem Auto fuhr und es auch selber repariert hat.
Mein Herr,
…, geh doch nicht an deinem Knecht vorüber!
…, dann könnt ihr euer Herz stärken, danach mögt ihr weiterziehen;
Genesis 18,3+5
"JA" |
Weil es gibt Parkplätze auf Kirchen eigenen Grund.
Weil wir bei der Kirche eh schon einen Radständer haben. Da muss man nur das Schild dazu hängen.
Weil ein netter Nachbar, die Gemeinde, ... uns einen Radständer zur Verfügung stellt.
Weil es einen Platz gibt für einen Radständer, unsere Schöpfungsverantwortlichen kümmern sich ums Besorgen... |
"NEIN" |
Ohne geeignete Parkplätze in eigener Verfügungsgewalt, kann man dieses Projekt leider nicht starten. Auch wenn kein Radständer da ist und auch kein Platz (z.B. ganz dicht verbaut) für einen neuen.
Aber bitte nicht den Mut verlieren, denn man kann dann besser mit anderen, ähnlichen Projekten (s.u.) beginnen. |
Planen, Einbinden, Umsetzen, bekannt Machen |
Planungen, welche Parkplätze/Radständer es sein sollen und wie gestaltet. Nicht vergessen die politische Gemeinde frühzeitig einzubinden und zu informieren,… Entscheidung, dass man P+P umsetzen möchte (Pfarrer, PGR; Pfarr-VVR) Gestaltung des Parkplatzes, Radabstellplatz, Beschilderung,… Eröffnungsfest |
denn die PR füllt den P+P-Platz |
Pressetext für Pfarrblatt, Gemeindeblatt, Bezirkszeitungen, NÖN, Regionalteile von Krone, Kurier + Co., Website der Pfarre, polit. Gemeinde,… inkl. Foto von Pfarrer und Bürgermeister + usw. Postings auf Facebook, Twitter, in lokalen WhatsAPP-Gruppen, Instagram,… und das nicht erst von der Eröffnung, sondern vom "Malen", Schilder Montieren und schließlich 2 Wochen nach der Eröffnung: mehrere parkende Autos/Räder vor der Kirche .... Plakate für die „Schwarzen Bretter“ in Supermärkten, Ämtern, … Ev. A-Ständer an den Ortseinfahrten, Bahnhof,…
Unterstützung kann man sich dafür an zwei Stellen holen:
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Park+Pray im Weinviertel:
Park+Pray in den Städten
Park+Pray in NÖ-Süd:
Hab keine Angst,
reiß die Tore weit auf für Christus!
Papst Franziskus
Wie schaut "einladend" aus? |
Wie müsste unsere Kirche eingerichtet sein um für Menschen, die gerne länger als paar Minuten bleiben wollen, eine angenehme und bequeme Atmosphäre bieten zu können.
Neben hilfreichem Material, kann Licht, Sitzgelegenheiten, Heizung usw. hier ein Thema sein, vielleicht ja auch ein Eck für pastorale Mitarbeiter, wie etwa den Pfarrer. |
Projekt „Kustoden-Radl“ |
Man bittet Mitglieder der Gottesdienstgemeinde wöchentlich oder täglich in einem Zeitfenster von 30 Minuten in der Kirche kurz vorbei zu schauen, damit etwaige Diebe keine Ruhe haben, etwas zu klauen.
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Perfekt zum Rein-Schnuppern. |
Ein Tag der offenen Türe, zum vorbei Schauen und sehen, was in der Kirche so los ist. Geboten können Zeiten der Stille und Anbetung, Stunden der Barmherzigkeit,… sein, einfach ein Tag offene Kirche mit begleitendem Personal, bei dem sich jeder trauen kann rein zu schauen.
Das Angebot kann man einmalig zu passenden Terminen, wie etwa 8. Dezember oder aber auch monatlich z.B. am Herz-Jesu-Freitag, zum monatlichen Gedenktag des Patroziniums (jeder 13. bei Antonius,...) anbieten. |
Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt,
damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft!
Lk 12,36
Fragen? Anregungen?
Dann kontaktieren Sie bitte das Projektteam der "offenen Kirche"(ntüren).
Im Aufbau, Vorarbeiten für den Projektstart sind bereits im laufen.
Niki Haselsteiner
Mail: n.haselsteiner@edw.or.at
Tel. 0664-515 52 67