Am 14. September 2020 werden wir feiern, dass Kardinal Schönborn vor 25 Jahren Erzbischof von Wien geworden ist.
Der 27. Dezember 1970 ist jener Tag, an dem der Dominikaner-Pater Christoph von Kardinal König zum Priester geweiht wurde.
Der 22 Jänner 2020 ist der 75. Geburtstag. Was schenkt man einem Mönch, der alles, was er benötigt wohl schon hat?
25
+50
+75
= 150
Denn, was sich unser Erzbischof wirklich sehr wünscht, sind mehr und weiter offen stehende Kirchentüren, so sehr, dass er sogar ein Projektbüro "offene Kirche" auf seinen 75. Geburtstag hin eingerichtet hat.
Schenken wir für jedes Lebensjahr, für jedes Priesterjahr und für jedes Jahr als unser Erzbischof ihm eine zusätzliche Stunde offene Kirchentür!
... dann kann man überlegen, ob man z.B. Donnerstag und Freitag, wo die Geschäfte bis 21h offen halten, nicht schon um 19h schließt sondern bis 22h offen hält. Das könnte bedeuten:
25 Wochen lang DO+FR => +3h*
Wer bis 22h offen hat, der kann erst um Mitternacht die Tore schließen,...
... dann kann man überlegen, ob man für all jene, die zum Arbeiten auspendeln, die Kirche nicht erst um 9h sondern schon um 6h öffnet. Die Pi x Daumen Rechnung hierzu:
10 Wochen lang wochentags => +3h*
Denkbar ist auch für die Pendler auch am Abend nicht schon um 5 sondern erst um 9h zu zu sperren.
... dann böte es sich an, an diesen (z.B. 3) Tagen nicht nur vormittags oder nachmittags ein paar Stunden, sondern den ganzen Tag offen zu halten - ein Rechenbeispiel hierzu:
10 Wochen lang an Kanzleitagen => +5h*
Wer die anderen wochentage auch offen halten kann, bei dem müssen die lieben Gläubigen sich nicht merken, an welchen Tagen die Pfarrkanzlei offen hat.
... dann wäre es schön die Kirche nicht nur für die Kerngemeinde zu öffnen, sondern für alle Kirchenbeitragszahler und darüber hinaus- als mögliches Szenario, die folgende Rechnung:
z.B. 2 Wochen (also 15 Tage) lang täglich & ganztags => +10h*
Denkbar ist auch 15 Wochen lang nur den Sonntag die Türen weit für die Menschen zu öffnen.
* Das sind natürlich alles nur grob skizzierte Szenarien. All das muss mit der pastoralen Situation am Ort abgestimmt sein. Wann starten wir die +150h am sinnvollsten? Haben wir Vorlaufzeit für die Berichterstattung in den Regionalmedien mit eingerechnet? etc.
Die 150 zusätzlichen Stunden offener Kirchentüre kann man natürlich nicht als Geschenk eingepackt in die Rotenturmstraße schicken, aber ein kleines Billet, in dem man gratulierend auf das Präsent hinweist sehr wohl.
Wer keine Billets des eigenen Muttergottes- oder Hochaltarbildes hat, der kann eines der 4 vorgeschlagenen Sujets hier unten auf festem Papier ausdrucken.
In der offenen Kirchen kann man natürlich auch, wenn man möchte, ein kleines Bücherl/Billet auflegen, in das sich die vielen, stillen Beter der +150h eintragen können und man kann die Anliegen des Erzbischofs mit ins eigene Gebet nehmen - in der Volksfrömmigkeit wird das dann "Geistlicher Blumenstrauß" genannt.
Die pfarrlichen Öffentlichkeitsarbeiter wären dann natürlich sehr herzlich gebeten, die verlängerten Öffnungszeiten auch zu publizieren, im Pfarrblatt, auf der eigenen Website, im Gemeindeblatt, in NÖN und sonstiger Regionalmedien.
Unterstützende Plakatsujets zum Ausdrucken und beim Foto in der Hand halten in Bälde an dieser Stelle, surfen Sie bitte hier wieder vorbei...
Wer zur Übermittlung der Glückwünsche eine "Abt-Menas-Karte verwenden möchte, kann diese hier zum Ausdrucken als pdf herunterladen.
Wer den Auferstandene von Böckl als Glückwunsch verschicken will, kann das pdf zum Drucken herunter laden:
Wer dem Kardinal als Glückwunschkarte einen barmherzigen Jesus senden will, kann dieses pdf zum Ausdrucken herunterladen.
Vergelt's Gott fürs Zeit und Offenheit schenken!
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