Beten wir füreinander,
dass wir verstehen,
unsere Türen dem Schwachen und dem Armen zu öffnen
Papst Franziskus
Beten wir füreinander,
dass wir verstehen,
unsere Türen dem Schwachen und dem Armen zu öffnen
Papst Franziskus
Besinnliche Musikstücke oder geistliche Lieder von (jungen) Künstlern in der Kirche vorgetragen. Die Kirchentüren stehen einladend, weit offen und die die Klänge dringen auf den (meist gut bevölkerten) Vorplatz der Kirche.
In der Kirche ist der Musiker, viel Platz zum Verweilen und auch Mittarbeitende der Gemeinde für Gespräche, wenn gewünscht.
Das gesammelte Geld im „Gitarrekasten“ kommt im Idealfall caritativen Projekten der Gemeinde zugute.
Und die alle musikalisch gestalteten offenen Kirchentüren bilden die Event-Reihe KirchenDur.
Möchten Sie mehr über diese musikalische, einladende Idee erfahren? Haben Sie einen Platz bei Ihrer KIrche, der nur darauf wartet mit besinnlichen Klängen erfüllt zu werden?
Sind Sie Musiker, der einige Stunden für den guten Zweck in einer Kirche Besinnliches spielen möchte? Oder möchten Sie gerne Musiker sponsern, die in offenen Kirchen zum Beten und Kirchenraum genießen einladen?
Dann schreiben Sie ein Mail, oder schicken sie ein SMS (0664/5155267)
Die Ziele dieses Projektes sind neben dem Heben der Bekanntheit der offenen Kirche oder ihrer (nun neune) Öffnungszeiten auch die Menschen zum Zuhören einzuladen, für viele sind dieses besinnlichen Klänge eine Hinführung zu Stille und Gebet. Daraus folgend kommen sie hoffentlich auch irgendwann mal einfach so in die Kirche zu Stille und Gebet.
Und schließlich dient es auch dem Sammeln von Geldern für den guten Zweck, sei es eine Renovierung, die Pfarrcaritas, ein Brunnen in Afrika,...
Himmlischer Patron
des Projektes ist der heilige Papst Gregor der Große, und das wegen des gleichnamigen Chorals einerseits und weil er vorher für die Versorgung der Armen als Beamter tätig war.
Meine Stärke und mein Lied ist der HERR,
er ist mir zur Rettung geworden.
Exodus 15,2
Wenn man den richtigen Moment für so ein Projekt identifiziert hat - etwa:
im Cafe vis a vis ist ab 15h am meisten los,
die Jugend hängt immer ab 19h am Platz rum,
zwischen 17 und 19h kommen die Leute von drer Arbeit heim und gehen übern Kirchplatz,
oder, oder, oder ...
Sucht man Musiker:
Gemeindemitglieder, die gerne und gut spielen und das ehrenamtlich tun
der Organist zu den üblichen Konditionen (am besten findet man einen Sponsor)
junge Musiker der Umgebung gegen Honorar (vgl. Dienst- und Besoldungs-Ordnung - in der Kanlei aufliegend)
große Künstler (als deren Charity-Einsatz oder mittels Fundraising finanziert)
Und dieser Musiker sollte ein wenig versteckt z.B. in einem Seitenaltar sitzen, so dass man die besinnlichen Klänge bis raus auf die Straße hört, die Musizierende aber nicht sofort sieht. Hier hilft uns dann die Neugierde die Menschen tiefer hinein in die Kirche zu lotsen. Der wichtigste Teil der Besinnung ist dann dem Herrn selbst überlassen.
TIPP: Bitte nicht nur 1x jemanden musizieren lassen, sondern zum "perfekten Zeitpunkt" in der wärmeren Jahreszeit zumindest 8 Wochen lang das Programm durchhalten, damit sich die Menschen an die offene Kirche, die besinnliche Musik, die Begegnungen und die gefühlte Stille gewöhnen können.
Ansprechpartner in der Kirche
Während musiziert wird, sollten Mitarbeitende - zumindest 1 - für Gespräche zur Verfügung stehen und als solche auch erkennbar sein (STAFF-Jacke, Ansteck-Badge, Kollarhemd (bei diakonen oder Priestern)...
"Gitarre-Kasten"
Für das caritative Projekt, sei es Renovierung, Pfarrcaritas, das Afrika-Projekt, ... - was auch immer man unterstützen will, stellt man einen offenen Gitarre-Kasten mit ein paar Münzen drinnen + ein kleines Plakat "Spenden für unser Projekt ..." mitten in die Kirche.
Gestaltung der Kirche
Offen, hell, aufgeräumt, Platz zum Verweilen, eventuell auch Kerzerln, Bibelstellen, Anliegen-Zetterl oder-Buch und Info-Material geistlicher Angebote der Gemeinde. Wer hat, der kann mit einem "roten" Teppich den einladenden Charakter der offenen Türe unterstreichen
Öffentlichkeitsarbeit
Zur Vorbereitung und Begleitung der Aktion (siehe hier rechts )
In der Basisform sind die Kosten gering- nämlich das Honorar der Musiker.
In ausgebauter Form mit begleitender PR dann auch Werbung (Druckkosten, Inseratenspesen in lokalen Zeitungen).
Im Idealfall sollen die gespendeten Beträge in der Kirche alle direkt dem Hilfsprojekt, der Kirchenrenovierung, oder was auch immer das caritative Projekt der Pfarrgemeinde ist, zu Gute kommen.
Und genau dafür braucht es Sponsoren, die die anlaufenden begleitenden Kosten decken sollen. Am besten sucht man musikbegeisterte Unternehmer,... der Umgebung, die auch ein weit offenes Herz für offene Kirchentüren haben.
Die Administration und die Betreuung der Kirchenbesucher soll von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Kirchgemeinde übernommen werden und daher keine zusätzlichen Kosten verursachen.
In Vorbereitung:
Artikel in Pfarrzeitung, wochenblatt, Regionalmedien mit Hinweis, dass das jetzt bald kommen wird - dazu auch Postings auf Facebook, Twitter, in lokalen WhatsAPP-Gruppen, Instagram,…
zum 1. Termin
Pressetext für Pfarrblatt, Gemeindeblatt, Bezirkszeitungen, NÖN, Regionalteile von Krone, Kurier + Co., Website der Pfarre, polit. Gemeinde,… inkl. Foto von Künstler und Pfarrer beim 1. Termin - nicht vergessen das auch in den Social Media zu teilen.
Wenn unterschiedliche Künstler kommen, dann kann/soll man jedes Mal ein Foto machen und es wie oben erklärt veröffentlichen.
Werbemittel
Plakate für den Schaukasten + wo Sie es sonst noch veröffentlichen können mit Terminen der besinnlichen Klänge und auch der Öffnungszeiten der Kirche insgesamt (man kann ja auch sonst ein besinnliches Bedürfnis haben).
Handzettel zum Verteilen,... (wie immer bei anderen Events und eventuell noch in der Musikschule auflegen - wenn erlaubt).
Unterstützung kann man sich dafür an zwei Stellen holen:
Preist den HERRN auf der Leier, ,
auf der zehnsaitigen Harfe spielt ihm!
Psalm 33,2
Die Angebote „offene Kirche“, „Abende der Barmherzigkeit“ oder z.B. 24/1-Anbetungen weiteren Gemeinden nahe bringen und beim Lancieren helfen.
Ziel ist es, dies regelmäßig anbieten zu können um eine Gewöhnung an offene Kirchen (und deren seelsorglichen Benefit) beim Team und den Menschen der Umgebung zu erreichen.
In belebteren und eventuell ja auch kunsthistorisch spannenderen Kirchen zumindest zu „Stoßzeiten“ Mitarbeitende in der Kirche haben, die die Menschen in Empfang nehmen können und vom Kirchenbau ausgehend vom Glauben Zeugnis geben können und wenn nötig auch Tipps zum Thema Caritas.
Echte Menschen als Ansprechpartner sind ja nicht mehr die Regel, umso mehr Aufsehen erregt so ein Einsatz. Eventuell könnte das auch manchmal gleich ein Priester (z.B. für Beichte +Co) sein.
Ein Tag der offenen Türe, zum vorbei Schauen und sehen, was in der Kirche so los ist. Geboten können Zeiten der Stille und Anbetung, Stunden der Barmherzigkeit,… sein, einfach ein Tag offene Kirche mit begleitendem Personal, bei dem sich jeder trauen kann rein zu schauen.
Und wo die Kirche nie offen ist, ist es auch ein Ausprobieren, wie es ginge zu öffnen. Dort, wo bereits offen ist, bietet man mehr Betreuung für die Beter und Ansprache für Suchende.
Das Angebot kann man einmalig zu passenden Terminen, wie etwa 8. Dezember oder aber auch monatlich z.B. am Herz-Jesu-Freitag, zum monatlichen Gedenktag des Patroziniums (jeder 13. bei Antonius,...) anbieten.
Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt,
damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft!
Lk 12,36
Fragen? Anregungen?
Dann kontaktieren Sie bitte das Projektteam der "offenen Kirche"(ntüren).
Im Aufbau, Vorarbeiten für den Projektstart sind bereits im laufen.
Niki Haselsteiner
Mail: n.haselsteiner@edw.or.at
Tel. 0664-515 52 67
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