In vielen Kirchen sind wirklich wertvolle Dinge, oftmals aber auch nur emotional Wertvolles, das man nicht zu jeder Zeit mit anderen teilen will, damit es nicht unerlaubt mitgenommen wird.
In vielen Kirchen sind wirklich wertvolle Dinge, oftmals aber auch nur emotional Wertvolles, das man nicht zu jeder Zeit mit anderen teilen will, damit es nicht unerlaubt mitgenommen wird.
Viele der rührenden Ehrenamtlichen sind bereits im rührigen Alter, exakte Öffnungszeiten spießen sich da mit den Zipperlein, der Dunkelheit, dem Glatteis, dem Spitalsaufenthalt. In manchen kleinen Orten findet sich gar niemand mehr, der sich 14x in der Woche verpflichen kann bei der Kirche oder Kapelle vorbei zu kommen.
So manche Kirche liegt irgendwo versteckt im tiefen Wald, am hohen Berg, in einsamer Lage, für alle Welt, auch die Aufsperrenden nur nach längerer Anreise erreichbar. Oft sehr hübsch gelegen, geradzu pittoresk, aber unpraktisch, meist als gefährlich empfunden.
Die neuesten Schließanlagen kann man per App einstellen, Öffnungszeiten fixieren, gewissen Personenkreisen unbeschränkten Zugang gewähren, mittels Handy die Türe öffnen und das sogar ohne Stromanschluss per Akku direkt am Schloss.
Das Smartphone hat man fast immer dabei + es eröffnet die Möglichkeit, auch dort zu öffnen, wo es bisher nicht möglich war.
So kann man den Usern rund um die Uhr an allen Tagen der Woche ermöglichen die Kirchentüren zu öffnen, ohne auf Sichetrheit zu verzichten, ohne permanent anwesendes Personal.
Kunsthistorische Schätze in Kircherln irgendwo in Piemont, die sonst nicht zugänglich wären, zu wertvoll, zu abgelegen, werden mit dieser App zugänglich, beleuchtet und erklärt.
Besonders schöne Kirchen sind also ein möglicher Einsatzort der Kirchentür-Öffnungs-APP.
Mit der Kirchbesuch.app die Kirche abseits der klassischen Öffnungszeiten am Abend besuchen und sich in die Tiefe geleiten lassen. Die App bietet da bald drei Mögliche Angebote:
+ Auf der App abends den Kreuzweg beten.
+ Mit der App die Wanderausstellung "Therese besuchen" im kleinen Kreis besuchen.
+ Sich durch die Kirche zu Altar, Kanzel und Taufbecken geleiten lassen, sie erklärt bekommen und einen Impuls fürs geistliche Leben erhalten.
Das könnten Jüngerschaftsschulungen, Kinderkatechesen, Vorträge, Glaubensgespräche, Jugendevents,... sein:
So kommt geistliches Leben wieder zurück in die kleinsten Kapellen!
Anbetung in der Kirche bis Mitternacht - an vielen Orten traut man sich das nicht, damit die frommen Beter nicht von oftmals betrunkenen Gästen molestiert werden. Individueller Zutritt ist so aber möglich.
Gebetskreisen, die sich in der Kirche treffen, kann man zu den betreffenden Abendstunden die Schließanlage auf offen stellen, als ob es während des Tages wäre.
Konzerte, Lesungen, Kunstinstallationen, Führungen, abendliche Kulturveranstaltungen mit geistlichem Tiefgang.
Mit der App kann man den Zugang regeln und als Zusatzmodul könnte man auch die Spenden gleich online einnehmen.
Der Tod der Großmutter um 2h in der Nacht - man muss aus den eigenen 4 Wänden raus, die Kirche ist der bester Ort des Trostes auch des Nächtens und die App ermöglicht es.
Individuelle, musikalisch gestaltete Gebete: die Nonstop-Andachten auf den Mini-Lautsprechern kann man als gutes abendliches Angebot nach intensiven Arbeitstagen in der sonst leeren Kirche anbieten.
Kirchentüre, Gitter in der Kirche oder Glastüre beim Windfang mittels Bluetooth (Smartphone) öffnen (oder automatisch zur rechten Zeit).
Idealerweise ist es auch mit der Beleuchtung gekoppelt oder aber es gibt Licht dank eines Bewegungssensors.
Die Schlüssel-Benützer müssen sich vorher auf einer Website registriert haben, so weiß man wer in der Kirche war.
Die Schließanlagen müssen zur Kirche passen. Daher sind drei Varianten denkbar:
verkabelte Schließanlage
Akku-betriebene Schließanlage
großer Schlüsselsafe, wo es den barocken Schlüssel drinnen gibt
Türöffnung und Licht per Smartphone
User-Registrierung
Push-Infos an User
Mögliche Zusatzfunktionalitäten:
Kontrollgang durch Mitarbeitende - online Checkliste, ob alles in Ordnung
Mitgliedsbeitrag-Management + Zahlung
online Spenden-Tool für App + die Kirchengemeinden (auch für Konzerte+Co)
Klingelbeutel-App
Die Nutznießer sind die Kirchbesucher, die Bewohner der Gegend, Touristen, die Regionalpolitiker und regionales Gewerbe und Handel , denen an positiver Belebung der Gegend gelegen ist. Mit welcher Lösung, werden alle "Stake-Holder" ins Boot geholt?
Die registrierten User der App das können sein
Einfache (regelmäßige) Kirchgänger,
Kunstinteressierte, Touristen,
Mitarbeitende
Kirchenbeitragszahlende der Umgebung
Kirchliche Juristische Personen, die Interesse an der Förderung der offenen Kirchen und der dazu nötigen Schließanlagen haben:
Vikariate
Pfarren, Rektoratsgemeinden, ...
Ordensgemeinschaften,
kirchl. Vereinigungen und Einrichtungen
Bistum
Gebietskörperschaften
Versicherungen
(besser Mitgliedsbeitrag + genügend Leute in der Kirche, als viel Zeit für Vandalismus+Co.)
Banken, ...
Lokale Wirtschaft
(Die von der Belebung des Kirchstandortes profitiert)
Die Nutznießer tragen auch die Kosten der Errichtung und des Betriebs der Schließanlagen, also die User, die Kirchengemeinden, die Immobilienbesitzer, deren Gebäude aufgewertet werden, und diverse weitere Stakeholder. Die Spesen des App-verwaltenden Büros könnte die Erzdiözese Wien übernehmen.
einfacher User-Beitrag (Vorschlag eines günstigen Grundbetrages)
und die Einladung mehr zu geben, etwa die Vollkosten, die ein User verursacht, für Schüler + Studenten die Kosten zu übernehmen, u.Ä. Initiativen
Beitrag der kirchlichen juristischen Personen
Das Schärferl der Liegenschaftsbesitzer (z.B. Orts-Gemeinde)
Beiträge von Unternehmungen
Zuwendungen lokaler Einrichtungen, wie Verschönerungsvereine, Gemeindeverwaltung, et.al.
Denkbar sind auch Gast-User.
Da müsste man dann per online-Bezahl-Tool einen Schlüsseleinsatz verlangen, wo es einen Schlüsselsafe gibt, den man zurück bekommt, wenn der Schlüssel wieder zurückgegeben ist.
Oder, wo man gleich mit der App die Schließanlage öffnet, erhält man den Einsatz am nächsten Tag nach einer Kontrolle durch Ehrenamtliche zurück. (Eine Bank oder Europay als Partner um die Spesen des Geldverkehrs zu senken, wäre gut).
Und man kann gleich vorm ZUrückgeben des Einsatzes fragen, ob der gleich gespendet werden mag.
Unternehmen können einzelne Standorte, Regionen oder das ganze Unterfangen als Sponsoren auch punktuell unterstützen.
Als Gegenleistung wird man dann etwa
Wofür werden all diese finanziellen Beiträge verwendet?
Schließanlagen Bau + Service
ev. Überwachungskameras + Verbindung zu Sicherheitsfirmen
App-Programmierung und Betrieb
Aquise neuer Mitglieder, Standorte, ...
Pastorale Projekte und Zusatzangebote in den offenen Kirchen
Versicherungsschutz der Mitglieder
Büro, Verwaltung