Statuten | Start in der Pfarre | Gebetsnetz | Lolek | hoffnungslos
...mach gleich mit, komm rein, bete mit uns.
Statuten | Start in der Pfarre | Gebetsnetz | Lolek | hoffnungslos
...mach gleich mit, komm rein, bete mit uns.
Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.
1. an offenen Kirchen nicht vorbei gehen,
sondern immer rein gehen
auf ein ganz kurzes Gebet.
2. kleiner Einsatz, große Wirkung:
viele helfende Hände, packen zu,
so können unsere Kirchen einladend offen stehen,
für die die in Not und Freunde Stille und Gebet suchen.
- gemeinsam sorgen
- gemeinsam beten
- nimmer einsam kämpfen
...mach gleich mit, komm rein, bete mit uns.
Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.
... Confrerien, kleine Gemeinschaften, die sich der Kirchgebäude betend annehmen.
... damit Kirchen offen stehen können, braucht es viele helfende Hände. Die Confrerie will eine Vernetzung der Menschen sein, die diese unzähligen, meist stillen und oft unbemerkten Dienste verrichten. So ermöglichen wir gemeinsam, tätig und helfend, uns um unseren Kirchstandort kümmernd, dass fast 1000 Kirchen in der Erzdiözese für alle offen gehalten werden können.
Einer für alle, alle für einen - das heißt hier, dass man für alle Mitglieder der CONFRERIE kurz betet, wenn man in die Kirche kommt, um sich um sie kümmert und im Gegenzug tun das all die anderen Mitglieder auch für einen in einer unser fast 1000 offenen Kirchen. Das Motto daher:
...in die Kirche kommen, um dort Zuflucht, Trost und Hilfe von oben zu suchen.
Kardinal Schönborn
... wieder darauf, was für einen Schatz eure Kirchen mitten unter euch bedeuten!
Kardinal Schönborn
...in eine Kirche eintreten zu können,
dort in Stille zu beten,
sich Gott nahe zu fühlen und
ihn uns nahe zu wissen!
Kardinal Schönborn
...in die Kirche kommen, um dort Zuflucht, Trost und Hilfe von oben zu suchen.
Kardinal Schönborn
... wieder darauf, was für einen Schatz eure Kirchen mitten unter euch bedeuten!
Kardinal Schönborn
Es gibt nicht die eine Confrerie, sondern immer meine Confrerie bei meiner (Pfarr-)Kirche.
Die Confrerie ist keine ferne Institution,
sondern kleine Gruppen Mithelfender
an unterschiedlichen Kirchen in der Erzdiözese, ...
... verbunden
⇒ durch das gemeinsame Ziel,
⇒ den gemeinsamen Dienst und
⇒ durch das Gebet füreinander.
... für Deine Kirche, gleich ums Eck, im Ort, im Grätzerl, in Deiner Pfarre, Pfarrverband, ... kann es eine eigene Confrerie geben, eine regionale Gruppe...
Die Confrerie entspricht so dem im Traum des Kardinals formulierten Wunsch „von kleinen Bruderschaften ähnlich den Konfraternitäten des Mittelalters, die sich zum Ziel setzen“ betend sich der offenen Kirchen anzunehmen.
Wo sich 4 Confrerie-Mitglieder finden und die Verantwortlichen und Geistlichen der Gemeinde einverstanden sind, dort kann eine HimmelPfort-Confrerie entstehen.
Wieso "Confrerie", wo kommt das her, welche Vorbilder haben wir?
Lassen wir uns inspirieren von zwei beeindruckenden Vorbildern:
Und bei uns? Unsere Kirchen mögen Orte der Nächstenliebe sein, offen für alle und einladend für Gebet, stille Begegnung und Trost.
Die Pfarrcaritas-Gruppen sind in Italien als „Confraternitá“ organisiert. Es sind lebendige Gemeinschaften der Nächstenliebe. Ihre Statuten stehen einfach zum Download auf den Diözesanwebsites zur Verfügung.
Seit Jahrhunderten engagieren sich die „Confréries de charité“ in über 160 Bruderschaften caritativ und übernehmen Dienste bei Beerdigungen. Der Name Confrerie kommt also aus der Normandie…
Ihre Mitglieder heißen „Charitons“ – man hört die Nächstenliebe heraus
Die HimmelPfort Confrerie ist für all jene, die sich betend der offenen Kirchen annehmen, das sind etwa Leute, die ...
So wie es der Kardinal in Notre Dame de Paris schon formuliert hatte:
Wozu sollte man noch irgendwo, oder überhaupt bei irgendwas Mitglied werden und warum gerade in der Confrerie?
Wozu sollte eine Pfarre sich jetzt noch eine neue Gruppe antun?
Eine Confrérie könnte genau dort ansetzen – und schon jetzt wertvolle Abhilfe schaffen!
Die Confrérie lädt ein, sich betend um offene Kirchen zu kümmern. Mit einem schlanken Rahmen – einer jährlichen Sitzung und viel Freiheit für geistliche Programme oder einfach nur stille Hilfe – Das Besondere: sie passt sich den pastoralen Bedürfnissen Eurer Pfarre flexibel an.
Ergänzend zu bestehenden Aufgaben. Eine Einladung für bereits Engagierte, aber keine Pflicht Mitglied zu werden: Die Confrérie ist so gestaltet, wie sie Eurer Gemeinschaft am meisten dient!
Hilfe beim Zusammenwachsen des Pfarrverbandes/ PfarreNEU etc. - die Mitarbeitenden der Bereiche Mesnern, Blumen, Sperrdienst, Putzen,... vernetzen sich über die Pfarrgrenze hinweg und können einander auch unterstützen.
Neuaufbau bzw. Wiederbelebung eines Bereichs, wo es schwächelt - Sperrdienstausfälle, Mesnervakanz, Anbetermangel, …
Die 15-35 Jährigen, auch die ehemaligen Ministranten, kommen ja oft zum Sonntags-früher-Vormittagsgottesdienst nicht ganz so zahlreich, da kann ein regelmäßiges sonst wann mal in der Kirche-Vorbeikommen hilfreich sein - Angebote zum Auflegen in der Kirche können dafür auch sinnvoll sein, damit der Kirchbesuch geistlich gestaltet wird. Eine gute Chance, mal wieder Kontakt aufzunehmen …
Etwas neu starten, z.B.:
- ein Anbetungstag,
- wo bisher zu war mit dem Öffnen beginnen,
- samstags das Gitter offen halten dafür sind Confrerie Mitglieder anwesend,
- monatliche Einkehrabende, …
Mesner, Blumenfrauen, Sperrdienst, Haustechnik, Kanzlei, PGR, VVR: gemeinsamer Einsatz, ev. leichteres Einspringen, …
Und die Confrerie ist flexibel genug konzipiert, um andere, neue, geistliche Initiativen zu ermöglichen...
Es gibt eine ganz einfache Form:
Haltet die Kirche offen.
Der Herr besorgt die Begegnung,
wenn wir ihn nicht daran hindern.
Kardinal Schönborn
... kämpfe ich seit über 50 Jahren einen leidenschaftlichen Kampf !
Kardinal Schönborn
... wenn wir von der offenen Kirche sprechen,
die alle empfängt mit offenen Armen
und die Kirchentüre ist geschlossen.
Kardinal Schönborn
Wie kann es eine Gemeinde aushalten, die Kirchentüren verschlossen zu halten?
Wenn Menschen an diese Türe klopfen, um eine stille Zeit zu haben, um zum Herrn zu kommen.
Kardinal Schönborn
Es gibt eine ganz einfache Form:
Haltet die Kirche offen.
Der Herr besorgt die Begegnung,
wenn wir ihn nicht daran hindern.
Kardinal Schönborn
... kämpfe ich seit über 50 Jahren einen leidenschaftlichen Kampf !
Kardinal Schönborn
... eine einzige,
also eigentlich manchmal doppelte
Verpflichtung
die jedes Mitglied auf sich nimmt:
... zusätzlich, so wie es an Ort + Stelle möglich ist, zupacken +
helfen, dass die Tore offen stehen können ...
... so lautet das Zitat eines bekannten österreichischen Heiligen*
(alles leider noch in Entwicklung)
Ein regelmäßiger Newsletter, der über
u.v.m. berichtet.
Geistliche Impulse, einfach am Smartphone, wenn man in die offene Kirche kommt & man gerade nicht wüsste, was man beten sollte ...
Die Info-Website (mithilfe des Projektbüros Offene Kirche) für Kirchen-Türen-Öffner, mit
Neben dem jährlichen Confrerie-Tag (rund ums Fest des hl. Johannes Paul II.), können
u.Ä. helfen.
bietet sich die Nutzung von Social Media an (wenn man möchte).
Der HimmelPfort Confrerie stehen die Hilfsmittel, die vom Offene-Kirche-Büro für offene Kirchen bereitgestellt werden zur Verfügung:
Kleine Hilfen beim Beten:
Bücher, in die die Menschen ihre Gebetsanliegen eintragen können. Man kann diese Anliegen auch in die Gottesdienste einbetten...
Eine Box mit 72 Bibelsprüchen in 4 Sprachen - eine einladung sich vom Herrn ein Wort aus der Hl. Schrifdt fürs Gebet schenken zu lassen...
Neue Freunde im Himmel kennenlernen, oder bekannte noch besser - Kurzbiografie plus Gedanken und Gebete, helfen einem einige Minuten Betrachtung zu erleben und erweitert den Freundeskreis im Himmel. Die Zettelbox mit den "großen" Heiligen und oder den Jugendlichen bestellt man wieder
Briefe an Gott zum fertig schreiben & in der Kirche in den Briefkasten werfen ... - gibt es noch nicht - aber bald ...
Auf der KirchBesuch.app am Smartphone helfen kurze Videos den Sakralraum als Ort des Gebetes zu erleben...
Vom Kardinal und einem hochkarätigen Team sich durch die eigene Kirche führen lassen - ganz allgemein...
Oder aber man lässt vom Offene-Kirche-Büro mit ein paar Bildern & ein wenig Infos aus dem Kirchenführer wie in Poysdorf, Hirschwang, Rochus,... - den höchst-eigenen Kirchbesuch für die Kirche im Ort erstellen (Kontakt für Bestellung + Fragen)
Aktuell gibt es eine Wanderausstellung - die kleine hl. Therese besucht gerne auch Eure Kirche...
Zwei weitere Ausstellungen sind fast fertig - diesmal entweder als Wanderausstellung zu Besuch oder als Wechselausstellung immer wieder mal eineige wochen oder Monate bei Euch aufgestellt, oder im Kammerl (beim Hl. Grab, der Krippe, dem Himmel + Co).
Die App, das Smartphone, der letzte Kreuzweg Johannes Pauls II, geschreiben von Kardinal Ratzinger, aufgenommen von Radio Maria ... - eine gute Gelegenheit jederzeit den Kreuzweg in der offenen Kirche zu gehen.
In der Hitze Kühlung - dazu bieten sich alte Kirchen an - drinnen das "Urlaub-für-die-Seele-Thermometer" & auf der App kleine Urlaubs-Impulse für den Kurzurlaub in der Kirche ums Eck...
Kleine blaue Schilder, die zum Anhalten bei der Kirche einladen ...
Die Grundidee ist einfach: rund um Kirchen am Land gibt es meisnt auch viele Parkplätze & mit dem blauen Park+Pray-Schild sind sie eine sichtbare Einladung in der offenen Kirche auf ein kurzes Gebet herein zu kommen...
In Wien sowieso fast nur Rad-Park+Pray und auch am Land gibt es viel öfter Radständer als Parkplätze - daher gibt es die Park+Pray-Radständer vor einladend offenen Kirchen
2, 3 oder mehr Kirchen und Kapellen - verbunden über Radwege, unterwegs Spielplätze für Kinder, Heurige, der Rad-Profi ... - eine gute Möglichkeit zur Freizeitgestaltung + Kurzpilgerfahrt zur Nachbarkirche.
Mit ein paar Kirchen, Bike+Pray-Schildern + einer Routen-Führungf in der App, schon ist man eine Bike+Pray - Route.
Wenn vor der Kirche nicht einfach ein Parkplatz zu finden ist, sondern gleich eine Ladestation für E-Autos & man kann die Wartezeit betend in der offenen Kirche verbringen.
Noch ist das Zukundtsmusik, aber wer weiß, wie lange noch ...
Im Himmel zählt nicht, was man hat, sondern was man gibt.
Papst Franziskus
Die HimmelPfort Confrerie hat gleich drei Patrone:
Maria als Himmelspförtnerin - in Wien kommt das gar nicht so selten unter - die Himmelpfortgasse (bekannt fürs Finanzministerium), der Himmelpfortgrund - alles weist aufs aufgelassene Kloster hin & die Muttergottes, die dort verehrt wurde, die Himmelpförtnerin, die ist jetzt in der eligius-Kapelle im Dom - schön, dass dort täglich 16 Stunden lang in der offenen Kapelle gebetet wird ...
Der heilige Papst Johannes Paul II. mit seinem Pontifikats-Auftakt: "Aprite, anzi spalancate le porte a Cristo!" - So sollen wir die Türen für Christus öffnen, ja aufreißen - damit die Menschen Ihm begegnen können. Weiter fordert er auf, die Kultur, Politik, Gesellschaft für Jesus zu öffnen - wie weitreichend das war, weiß man seit 1989. Ein großer Auftrag unseres 2. Patrons.
*Dessen Taufname Karol auf die Vorliebe seines Vaters für den seligen Karl von Österreich beruht (vgl. "Nun müssen wir uns gegenseitig in den Himmel helfen").
Dritte Patengruppe sind die heiligen Schutzengel. Denn fast wie Schutzengel ist der Dienst der Mitglieder der Confrerie - betend achtgeben auf die Kirchen. Die Schutzengel mögen aber auch die Mitglieder begleiten, erinnern ans Kirchbesuchen und so den Weg zur Himmelspforte ebnen, auch wenn das Leben nicht immer wie der Feuerofen ist, den man hier sieht...
Die HimmelPfort CONFRERIE ist eines von über 20 Projekten von offene Kirche, dem Projekt, das Kirchentüren öffnen, offen halten und Kirchräume gestalten hilft ...
Projektbüro "Offene Kirche"
Niki Haselsteiner | tel +43/1/515-52-3593 | Mob. +43/664/515 52 67
Für Rückfragen, wenn man gerne mittun möchte, Tipps benötigt, ...
gegründet
22. Jänner 2024
Datenschutzeinstellungen
Auf unserer Webseite werden Cookies verwendet für Social Media, Analyse, systemtechnische Notwendigkeiten und Sonstiges. Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.