... ich probiere es

im Mai

aus

Wenn wir das Gute vergessen, wird das Herz klein. Doch wenn wir uns wie Maria an das Große erinnern, das der Herr vollbringt, wenn wir wenigstens einmal am Tag ein kleines Gebet des Lobpreis sprechen, wird das Herz weiter werden, wird die Freude wachsen.

Papst Franziskus

Es gibt keine bessere Art zu beten, als sich wie Maria in eine Haltung der Offenheit zu stellen, des offenen Herzens für Gott: ‘Herr, was du willst, wann du willst und wie du willst.’

Papst Franziskus

..., die dabei helfen könnten, dass man es schafft... 

Komm in die Kirche auf 

• ein Stoßgebet
• oder einen Angelus
• oder ein Magnificat
• oder einen Mariengebet

= eine 1Mann - Kurz - Mai - Andacht & Wallfahrt

Ein täglicher Termin im Kalender hilft, den Vorsatz / die Challenge/ die täglichen Wallfahrten im Alltag in die offenen Kirchen nicht zu vergessen... 

.. also ein Mai-Glöckchen täglich im Kalender.  

Wer schon mal die 33 Tage nach Grignon gemacht hat, der könnte auch schon an seinem Festtag (28.4.) beginnen und am 31. Mai seine Weihe schlicht + einfach zu erneuern... 

(Also goldenes Buch zur Hand und am allerbesten Freunde, die das mit einem getan haben, kann man auch schnell noch einladen, mit zu tun).

Wenn eine Kirchentüre dann doch einmal verschlossen sein sollte, dann nicht verzagen, oder aufgeben. Einfach an die Türe klopfen, ein "Ave" im Freien sprechen.

Und wenn es nicht zu nachtschlafener Zeit ist, zahlt es sich aus, der Pfarre / dem Kirchenrektor dort ein Mail zu schreiben, mit der Bitte die Kirchentüre zu öffnen. 

 „Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen“
(Lk 2,19).
Alles, was Maria widerfährt, gelangt schließlich in ihr Herz, wo sie es im Gebet eingehend prüft und durch das Gebet verwandelt.

Papst Franziskus

Wer gerne dazu einladen möchte im Mai tägliche kleine Wallfahrten in offene Kirchen zu unternehmen, dem helfen die Bilder hier...

Einfach herunterladen + teilen ... 

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Der himmlische Patron dieser Einladung einen Monat lang täglich in offenen Kirchen auf eine Kurzwallfahrt zu kommen, ist der Hl. Konrad von Parzham. Kapuziner, Pförtner, eine sehr unaufregende Position und doch hat er ganz im stillen für viele Altötting-Pilger viel getan und nie vergessen, worum es eigentlich geht.  

"Bemühen wir uns recht, ein recht innerliches, in Gott verborgenes Leben zu führen; denn es ist so gut mit dem lieben Gott umzugehen."  

 
Hl. Konrad von Parzham

Projektbüro "Offene Kirche"

Stephanspl 6/5/503
1010 Wien
 

Niki Haselsteiner
 tel +43/1/515-52-3593
Mob. +43/664/515 52 67