Lebenslauf
1972
geboren in Mainz als Auslandsösterreicherin
1989–95
Assistenzaufgaben beim Mainzer Domchor und der Domkantorei St. Martin (Probenassistenz, Dirigate, Stimmbildung, Administration)
1991
Abitur am Maria Ward- Gymnasium Mainz
1991–95
Studium Kirchenmusik und Dirigieren an der Johannes Gutenberg- Universität, Mainz
1995–96
Organistin der Pfarre St. Michael, Wien- Heiligenstadt
1996–2005
Kapellmeisterin der Wiener Rochuskirche
2001–18
Lehrerin am Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese St. Pölten
2005–08
Leitung der Kirchenmusik St. Augustin
seit 2005
internationale Einladungen als Orchesterdirigentin (z. B. RSO Bratislava, Philharmonie Rousse, Djursland Barock-Konzerte Dänemark, Österreichische Musikwochen Bulgarien, Festival dell ' Aurora Italien, Israel etc.)
seit 2011
Einladungen zu Gastdirigaten am Wiener Stephansdom, u.a. anlässlich der Seligsprechung Hildegard Burjans
2014–16
Masterstudium Katholische Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien mit Schwerpunkt Chorleitung (Erwin Ortner) und Gregorianik (Cornelius Pouderoijen), Studienabschluss mit Auszeichnung, Leistungsstipendium der MDW
seit 2014
Referentin für Chorleitung der Chorszene NÖ
seit 2018
Mitglied des Chorsenates NÖ
seit 2018
Leiterin des Konservatoriums für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien
Aufgabenbereiche in der EDW
Schulleitung, Schulmanagement, Unterricht, Mitglied der Bildungskonferenz, Zusammenarbeit mit dem Referat für Kirchenmusik, Kirchenmusikbeirat
Persönliche Schwerpunktsetzung in der Arbeit
Einsatz für eine qualitätvolle Kirchenmusikerausbildung am Konservatorium, dynamische Weiterentwicklung der Schule, um den Bildungs - und Sendungsauftrag bestmöglich zu erfüllen. Heranbildung von Menschen, die als Kirchenmusiker in Liturgie und Verkündigung ihre Freude an Gott ausstrahlen.
Kraftquellen
Freude am Glauben, Geborgenheit in der Familie (drei Kinder), Stille in der Natur, inspirierende Lektüre, Leben auf dem Lande.
Lebensmotto/Wahlspruch
"In Dir muss brennen, was Du in anderen entzünden willst!" (Augustinus)